Die coolsten Bars im 6. Bezirk

Für Cocktail- und Musikliebhaber*innen ist die Needle Vinyl Bar in der ruhigen Seitengasse ein Muss. Die kleine Bar, die mit einem Sofa, runden Bistrotischen und Teppich eingerichtet ist, schafft eine entspannte Wohnzimmeratmosphäre. Im Sommer lädt der kleine, aber charmante Schanigarten zum Verweilen ein, während im Winter Heizstrahler für wohlige Wärme sorgen. Der Name der Bar ist Programm: Hier werden nicht nur Schallplatten aufgelegt, sondern auch zum Verkauf angeboten. Auch die Getränkekarte ist im Vinyl-Platten-Stil gestaltet und birgt exzellente Cocktails! Unsere persönliche Empfehlung ist der Basil Smash Cocktail, aber eigentlich kann man bei der Auswahl nichts falsch machen. 

Was die Needle Vinyl Bar ausmacht:

• Musik vom Plattenspieler
• Schallplatten kaufen
• tolle Cocktails
• Must-try: Basil Smash

Ist es eine Bar, ein Club oder doch ein Kunstraum? Der Futuregarden ist alles zugleich. Von ruhigen Sommernächten im Schanigarten zu Vernissagen, Lesungen oder DJ-Sets, zu denen zu später Stunde auch gerne mal getanzt wird. Bunte Beleuchtung und ein großes Gemälde mit vielen ausdrucksstarken Gesichtern verleihen der hippen Bar eine besondere Atmosphäre. Verständlich, dass der Futuregarden ein beliebter Treffpunkt für Menschen aus der alternativen Kunst- und Kulturszene ist. Hier verspeisen wir am liebsten günstige und herzhafte Käsetoasts und trinken ein Bier. 

Was den Futuregarden ausmacht:

• Kulturevents
• DJ-Sets sorgen für Club-Atmosphäre
• toller Käsetoast
• Schanigarten

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Tagsüber könnt ihr im Vintage-Café Monami lesen, lernen oder arbeiten, abends mit Freund*innen etwas trinken und am Wochenende verwandelt sich die Cocktailbar in einen Nachtclub mit DJs. Die warme Beleuchtung der Stehlampen, die eingesessenen Sofas, die Vintage-Möbel und viele Pflanzen geben der Bar eine angenehme Atmosphäre. Fast so, wie man sich einen literarischen Salon vorstellen würde. 

An einem Spritzer kommt man beim Monami nicht vorbei. Die Auswahl ist groß und lecker. Für Nicht-Spritzer-Liebhaber*innen gibt es genug Alternativen auf der Getränkekarte: hausgemachte Liköre, Gin, Vodka oder – nicht ganz so stark – Bier. Falls euch der Hunger überkommt, gibt es knusprige Flammkuchen und als Nachspeise Cheesecake oder Waffeln.

Was das Monami ausmacht:

• Vintage-Flair
• große Auswahl an Spritzer-Varianten
• hausgemachte Liköre
• Flammkuchen

Das KuKu, ein Verein zur Förderung von Kunst, Kultur und Kommunikation, ist mehr als nur ein Beisl. Hier finden nämlich die unterschiedlichsten Veranstaltungen statt: Immer wieder sind Live-Acts zu hören, Spiele- oder Chorabende sorgen für ordentlich Stimmung und manchmal finden auch Flohmärkte statt. Es gibt außerdem eine Dartscheibe, Tischfußball und verschiedene Brettspiele.

Und auch die Preise sind sehr verlockend. Hier bekommt man nämlich noch ein großes Bier für 3,80 Euro. Das Kellerlokal in der linken Wienzeile existiert schon seit über 40 Jahren und ist ein Ort, an dem sich die lokale Musikszene trifft und austauscht. Als der Besitzer vor zwei Jahren verstarb, drohte dem KuKu das Aus. Durch ein Crowdfunding konnte die Bar schließlich wieder aufsperren und bleibt weiterhin ein fester Bestandteil der alternativen Beislkultur in Wien.

Was das KuKu ausmacht:

• Live-Acts
• Spieleabende
• Flohmärkte
• Treffpunkt der alternativen Szene
• faire Preise

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Das Marea Alta ist eine queere Bar, in der sich alle wohlfühlen und garantiert einen lustigen Abend verbringen. Freitag und Samstag ist das Untergeschoss geöffnet, wo verschiedene Veranstaltungen stattfinden, die alle eines gemeinsam haben: Die Party ist immer in vollem Gange. Die bunte Beleuchtung durch die etwas schrägen Lampen verleiht der Bar eine besondere und bezaubernde Atmosphäre. 

Was das Marea Alta ausmacht:

• Treffpunkt der queeren Szene
• FR & SA: wechselnde Events im Untergeschoss
• einzigartige Atmosphäre

>> Mehr lesen: Queere Lokale in Wien für den ganzen Tag

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Das Café Monic mit seiner ungewöhnlichen, kitschigen und zugleich urigen Einrichtung lässt bei jedem Besuch etwas Neues entdecken. Ganz im Sinn des 80er-Jahre-Flairs steht eine Juke Box direkt beim Eingang, an der man sich einer differenzierten und guten Musikauswahl bedienen kann. Vor einigen Jahren wurde die Bar von einem jungen Kollektiv übernommen. Die Einrichtung blieb weitgehend unverändert, aber bekam hier und da ein kleines Makeover für den nötigen Pepp. Gönnt euch ein Gläschen Prosecco oder gleich den Signature Cocktail Monika & Friedl oder den Eierlikör aus der Waffel.

Was das Café Monic ausmacht:

• uriges Beisl
• Juke Box mit guter Musik-Auswahl
• betrieben von jungem Kollektiv
• Must-try: Cocktail Monika & Friedl oder Eierlikör aus der Waffel

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Eine Bar mit Geschmack ist definitiv die Drogerie. Eine Juke Box, blaue Wände, rote Lederbänke und Hocker, schwarze Lederstühle und Couchtische lassen die Bar wie ein Wohnzimmer aus den 60er-Jahren mit modernem Touch wirken. Die Drogerie bietet sich genauso gut für einen Nachmittagskaffee-Tratsch unter Freund*innen an wie zu einem gemütlichen Zusammenkommen mit einer, zwei oder drei Karaffen vom köstlichen Prosecco. Euch steigen die Bubbles zu schnell zu Kopf? Dann bedient euch bei der reichlichen Auswahl an Spritzern, Weinen oder Cocktails.

Was die Drogerie ausmacht:

• Prosecco vom Fass in der Karaffe
• Juke Box
• gemütliche Atmosphäre

Ihr seid auf der Suche nach einem kühlen, begrünten und ruhigen Schanigarten? Dann seid ihr im Shalimar an der richtigen Adresse. Der Innenhof-Gastgarten ist eine Wohlfühloase, in der man gerne seinen Abend verbringt. Rund um das Jahr ist der Garten offen. Und wenn es zu kalt für den Schanigarten ist, hat auch der Innenraum eine tolle Atmosphäre. Die Tapete mit Flamingos, viele Bilder und bunte Beleuchtung dekorieren den Raum. Eine kleine, übersichtliche Speisekarte bietet Fusionsküche an – von Quesadillas zu Sarma, veganem Curry oder Cevapcici ist für jeden Gusto etwas dabei. 

Was das Shalimar ausmacht:

• märchenhafter Gastgarten im Innenhof
• Fusionsküche von vegan bis Cevapcici
• sehr guter Prosecco
• schummriges Ambiente

Am Tanzcafé Jenseits kommt man im 6. Bezirk nicht vorbei. Früher oder später endet der eine oder andere Abend hier. Früher war das Tanzcafé ein Bordell und mittlerweile ist es eine Institution des Wiener Nachtlebens. Rote Tapeten, rote Barhocker und Sitzpolster und eine rote Beleuchtung mit Kronleuchtern geben den verruchten Touch. Eine kleine Tanzfläche lädt zum Tanzen und Sitznischen zum Entspannen ein. Die Musik reicht von Jazz über Swing zu Disco, Soul, Funk oder etwas Hip-Hop. Auch zu trinken gibt es reichlich: Cocktails, Sekt oder Champagner, Longdrinks oder österreichische Weine. 

Was das Tanzcafé Jenseits ausmacht:

• perfekte Endstation eines langen Abends
• ehemaliges Bordell
• kleine Tanzfläche
• vielfältige Musikrichtungen

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