Die besten asiatischen Restaurants in Wien

Das Mochi ist nicht nur eines unserer liebsten asiatische Restaurants in Wien, sondern generell eines der Top-Lokale der Stadt. Aushängeschild ist das Stammhaus in der Praterstraße, es gibt aber noch weitere Ableger in der Stadt: das o.m.k. ebenfalls in der Praterstraße sowie am Hohen Markt, die Mochi Ramen Bar am Vorgartenmarkt, das Kikko Ba in der Schleifmühlgasse und das Cucina Itameshi im Dogenhof.

In allen Lokalen spielt die japanische Fusionsküche die Hauptrolle, die das Mochi so gut wie sonst fast niemand in Wien umsetzt. Neben köstlichen Sushi- und Sashimi-Varianten könnt ihr euch diverse asiatische Tapas und kleine Snacks, Yakitori-Spieße oder Lachsfilet vom Robata-Grill und unterschiedliche Mittagsmenüs schmecken lassen. Aber nicht nur das Essen ist toll, auch das Team ist immer freundlich und die Stimmung immer einladend und entspannt.

Simon Xie Hong ist wohl einer der begehrtesten Meister, wenn es um das Thema chinesische Küche in Wien geht. Bereits seit über 20 Jahren hat er sich mit seinem Restaurant On in der Wehrgasse einen Namen gemacht und beweist, wie gut chinesische Küche auf höchstem Niveau schmeckt. Die Gerichte sind von internationalen Einflüssen gekennzeichnet.

Ihre Wurzeln haben sie im südchinesischen Wenzhou, der „milden Stadt“ am Meer, wo Fisch, Meeresfrüchte und Gemüse dominieren. Im On werden diese Speisen mit frischen, österreichischen Produkten kombiniert, was für ein einzigartiges Geschmackserlebnis sorgt und dem Restaurant schon zahlreiche Auszeichnungen eingebracht hat. Sehr zu empfehlen sind besonders die Angebote auf der Tageskarte!

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Das Restaurant Shiki im 1. Bezirk zählt zu den besten Restaurants in ganz Wien. Und zwar ist es dort so gut, dass das Lokal satte vier Gault-Millau-Hauben und einen Michelin-Stern innehat. Praktisch, dass es hier noch dazu auch asiatische Küche zu genießen gibt – japanische, um genau zu sein. Gleich vorweg: Ja, hier ist es nicht ganz günstig. Die diversen Kreationen, die euch hier erwarten, sind aber dennoch definitiv eine Kostprobe wert.

Es gibt verschiedene Sushivarianten – von klassisch bis ausgefallen wie beispielsweise mit Trüffel. Ihr könnt euch auch nur ein paar Snacks und Drinks an der Bar gönnen. Aushängeschild sind die saisonalen Gourmet-Menüs, die ihr euch hier schmecken lassen könnt. Neben Fleisch, Fisch und Seafood gibt es im Shiki außerdem eine sehr große vegetarische und vegane Auswahl. Wie es sich für ein Restaurant dieses Klasse gehört, lässt auch die Weinkarte keine Wünsche offen.

Neben schlichtem und gemütlichem Ambiente erwartet euch im Restaurant Shilla in der Innenstadt ein köstlicher kulinarischer Streifzug durch Korea. Insgeheimes Aushängeschild sind die koreanischen Pfannkuchen, die wahlweise mit Kimchi oder Meeresfrüchten daherkommen.

Auch die Tteokbokki, eine Mischung aus Klebereis-Fischküchlein solltet ihr euch nicht entgehen lassen. Gar nicht so einfach zu bekommen in Wien: die gegrillte Makrele als Hauptgang. Die passende Getränkebegleitung: koreanisches Bier oder koreanischer Reiswein. Naschkatzen kommen schließlich mit den süßen, gefüllten und mit Eis getoppten Pfannkuchen voll auf ihre Kosten.

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Köstliche asiatische Küche könnt ihr euch auch im 22. Bezirk gönnen – und das komplett ohne tierische Zutaten. Denn dort erwartet euch mit dem Tau Vegan Restaurant ein Lokal, das sich der pflanzlichen Küche verschrieben hat. Auf der Karte findet ihr Köstlichkeiten wie Frühlingsrolle mit Kraut und Sojafleisch, Avocado-Tofu-Salat oder auch klassische Gerichte wie Acht Schätze, gebratene Garnelen oder knusprige Ente – eben nur alles vegan und mit Fleischersatzprodukten.

Natürlich dürfen auch Sushi- und Maki-Sets und Desserts wie gebackene Bananen nicht fehlen. Als passende Getränkebegleitung tischt euch das Team dazu asiatische Biere oder bunte Spritzer-Variationen auf. Bei schönem Wetter könnt ihr euch das alles im gemütlichen, schön begrünten Gastgarten schmecken lassen.

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Im 13. Bezirk werden Dumplings, Ramen und Reisschalen heiß serviert. Nämlich bei Jin’s Ramen, wo ihr auf der Speisekarte so einige traditionelle und hausgemachte Gerichte findet. Vor allem die Ramen können wir euch nur empfehlen, sagt man doch, das eine Nudelsuppe täglich glücklich, schön und stark macht. Na, wenn das kein Argument ist.

Außerdem solltet ihr euch unbedingt auch durch die Nachspeisen kosten, vor allem die unterschiedlichen Mousse-Kreationen schmecken herrlich, egal, ob von der Schokolade, von der Mango, von der Zitrone oder vom Lotus – ein jedes für sich ein Gedicht.

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Bei Mamamon im 8. Bezirk erwartet euch eine authentische Restaurantperle der thailändischen Küche, denn hier kochen Thailänder*innen für euch ihre eigenen Spezialitäten. Das Motto dabei: „The food we miss eating being away from home.“ Die Speisekarte ist überschaubar und im Inneren des Lokals ist für kaum mehr als zehn Personen Platz.

Allerdings ist der Schanigarten sehr gemütlich und die Speisen eignen sich bestens zum Mitnehmen. Da sich unser Büro bloß ein paar Minuten zu Fuß von Mamamon befindet, schauen wir hier immer wieder auf ein Mittagsmenü vorbei. Dieses kostet etwa zwischen 10 und 15 Euro und beinhaltet eine Vorspeise und eine Hauptspeise. Also lasst auch ihr euch von hervorragendem Pad Thai, Papaya Salad und hervorragendem Curry verwöhnen!

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Kulinarischer Abstecher nach Thailand gefällig? Dann ist das Pumpui der perfekte Gastro-Hotspot für euch. Philipp Zotter ist der Kopf und das Herz hinter diesem äußerst charmanten thailändischen Restaurant, das mit gemütlichem Gastgarten in eine der ruhigsten Ecken des 3. Bezirks lockt.

In der Küche werden für euch frische, authentische Gerichte gezaubert, denen es nicht an nötiger Schärfe und Einfallsreichtum fehlt. Richtig cool ist auch das Interior Design, das mit vielen kleinen Details und cooler asiatischer Deko punktet. Neugierig geworden? Dann solltet ihr unbedingt selbst vorbeischauen und nicht vergessen, vorab zu reservieren.

Unweit des Wiener Naschmarkts erwartet euch ein weiteres unserer liebsten asiatischen Restaurants in Wien: Herzlich willkommen im Karma Ramen! Bloß ein paar Meter von der Kettenbrückengasse entfernt, versteckt sich dieses kleine, süße Restaurant samt charmantem Gastgarten.

Die Inneneinrichtung dieser Ramenbar erzeugt sofort authentisches Japan-Feeling, direkt vor eurer Nase werden hervorragende Ramen-Spezialitäten zubereitet. Und genau diese üppig garnierten, herzhaften Nudelsuppen schmecken uns im Karma Ramen immer wieder ausgezeichnet! Da das Lokal allerdings nicht besonders groß ist, empfehlen wir im Vorhinein zu reservieren.

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Das coole Mama Liu & Sons auf der Gumpendorfer Straße ist unsere erste Anlaufstelle in Wien für Hot Pot Suppen! Falls ihr euch darunter (noch) nichts vorstellen könnt: Hot Pots können etwas mit Fondue verglichen werden. Ihr sucht euch eine Suppe als Basis aus und wählt eine Variation an Gemüse, Fleisch, Tofu oder Meeresfrüchten. Schließlich könnt ihr euch direkt am Tisch eure eigene Hot Pot Suppe zubereiten.

Eine besonders nette Idee für ein Abendessen der anderen Art, da hier nicht einfach schnell bestellt und schnell gegessen wird, da ihr euch richtig Zeit nehmt, beziehungsweise Zeit nehmen müsst. Die Suppen werden nach traditionellen Rezepten mit viel Liebe und Leidenschaft gekocht und das schmeckt man auch. Achtung: Cash only!

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Last but sicher not least haben wir noch einen Tipp für alle, die Lust auf asiatischer Küche mit einem einzigartigen Twist haben. Im Steirasia im 9. Bezirk treffen chinesische und japanische Küche nämlich auf europäische und steirische Einflüsse. Wie das in der Praxis aussieht?

Auf der kreativen Speisekarte findet ihr etwa Rolls mit Kürbiskern-Aioli und steirischem Kren, geräucherte Schweinszunge mit Kürbiskernöl, hausgemachte Nudeln oder Reisschalen mit Geüse und steirischem Almo-Rind oder Crispy Banana Steirasia Style mit Vanille-Kürbiskernöl-Eis. Außerdem könnt ihr im hauseigenen Geschäft zahlreiche Genussprodukte auch für zuhause kaufen.