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Geheimtipps in Wien: 4 instagrammable hidden Spots
Trampelpfade in der Innenstadt, Touris, die vor überfüllten Orten Schlange stehen und Gedränge in engen Gassen. Nicht so euer Ding? Verstehen wir! Genau deshalb stellen wir euch vier Geheimtipps in Wien vor, an denen ihr vielleicht noch nicht wart und die perfekt für einen nächsten Ausflug sind – coole Fotomotive inklusive.
Man kennt’s: Auf Instagram poppen wunderschöne Motive von noch schöneren Urlaubsorten auf und man fragt sich: Wo zur Hölle befindet sich dieser hidden gem? Wer gerade keine Kristallkugel daheim hat, sucht sich hier die Finger wund. Wer hingegen ein Handy von Samsung mit AI-Technologie zur Hand hat, kommt den versteckten Orten ganz schnell auf die Schliche. Und zwar mit dem Feature Circle to Search mit Google. Damit könnt ihr auf einem beliebigen Bild ein Motiv einkreisen und ihr wisst sofort, wo sich dieser Ort befindet und bekommt alle wichtigen Infos dazu. Wenn ihr also nächstes Mal eine versteckte Bucht, einen romantischen Park, ein süßes Café, eine imposante Statue oder ein interessantes Gebäude auf Insta seht, einfach das Circle to Search mit Google Feature verwenden, Ort einkreisen und gleich erfahren, wie ihr dorthin gelangt.
Wir bleiben dem Versteckspiel treu und haben ein ganz besonderes Zuckerl: Macht beim Gewinnspiel von Samsung mit und holt euch mit etwas Glück eines von fünf Klimatickets! Teilnahme von 10. bis 31. Dezember 2024. Verfolgt bei Samsung auch gerne die Reise quer durch Österreich, bei der Influencer*innen noch mehr Geheimtipps im ganzen Land entdecken. Da ist fix noch das eine oder andere versteckte Schmankerl für euch dabei.
Damit ihr solche hidden Spots selbst knipsen könnt, haben wir uns genau danach in Wien umgeschaut und einige coole Geheimtipps entdeckt. Zückt also am besten gleich eure Handykamera und kommt mit auf eine Foto-Tour durch die Stadt, die euren Follower*innen fix Lust auf mehr macht. Neue Lieblingsorte unlocked in 3, 2, 1 …
Monument im Grünen: Wotrubakirche in 1230
Wir fangen gleich mit einem Zuckerl für Augen und Instagram an und wetten, dass ihr dieses Bauwerk vielleicht zwar online mal gesehen habt, aber vermutlich noch nie davor standet. Die Rede ist von der Wotrubakirche, die im 23. Bezirk als modernes Monument auf dem Georgenberg thront. Das architektonische Meisterwerk, entworfen vom Bildhauer Fritz Wotruba, wurde zwischen 1974 und 1976 erbaut und besteht aus ganzen 152 massiven Betonblöcken. Ihr ungewöhnliches Design zwischen Spiritualität und moderner Kunst macht diese Kirche zu einem einzigartigen Wahrzeichen. Was euch bei eurem Besuch fix auch auffällt: der Kontrast zur umliegenden Natur. Die schroffe Struktur der Betonblöcke bietet einen coolen Gegensatz zur gründen Landschaft des angrenzenden Maurerwaldes.
Nicht nur als Architektur-Fans kommt ihr bei diesem Geheimtipp auf eure Kosten. Die Wotrubakirche ist ein wahres Paradies für Instagram. Mit ihren kantigen Formen und dem Spiel aus Licht und Schatten bietet die Kirche Zur Heiligsten Dreifaltigkeit, wie sie auch genannt wird, unzählige Fotomotive. Besonders zur goldenen Stunde entfaltet der Bau seinen Charme und lässt jedes Bild wie ein kleines Kunstwerk wirken. Setzt euch also für euren nächsten Ausflug in den Bus 60A, hüpft bei der Lindenauergasse raus und spaziert zehn Minuten zur abgelegenen Sehenswürdigkeit.
Stairway to Romantik: Strudlhofstiege in 1090
Ihr habt dieses Stufengebilde bestimmt schon im einen oder anderen Instagram-Posting gesehen: die Strudlhofstiege im neunten Bezirk. Diese elegante Stiegenanlage aus der Jugendstilzeit wurde 1910 erbaut und verbindet auf charmante Weise die Strudlhofgasse mit der Liechtensteinstraße. Ein Spaziergang hierher ist wie eine kleine Zeitreise ins alte Wien und eine perfekte Pause vom Stadttrubel im Zentrum. Warum Zeitreise, fragt ihr euch? Die Strudlhofstiege war einst Schauplatz für den gleichnamigen Roman von Heimito von Doderer aus dem Jahr 1951. Daran erinnert bis heute ein Gedicht auf der Tafel am unteren Plateau der Stiege.
Mit den geschwungenen Balustraden, sanften Treppenbögen und dem romantischen Brunnen ist dieses Wiener Juwel trotz der architektonischen Besonderheiten nie wirklich überlaufen. Wir finden: sehr angenehm! Vor allem geknipst sieht die Treppe echt fesch aus – auch abends. Die Architektur der Anlage, kombiniert mit dem Licht- und Schattenspiel der umliegenden Bäume, bietet tolle Fotomotive. Egal ob ein stimmungsvoller Schnappschuss vom Brunnen oder eine imposante Perspektive der Stiegen hinauf: Dieser hidden Spot garantiert Insta-taugliche Bilder mit historischem Wiener Flair.
Tipp, wenn ihr nächstes Mal selbst so ein Geheimplatzerl online entdeckt und nicht auf Anhieb wisst, was hier fotografiert wurde: Über euer Samsung-Handy findet ihr dank des AI-Features Circle to Search mit Google den Ort heraus. Einfach Motiv im Bild einkreisen, die Google Suche ihre Arbeit machen lassen und direkt Bescheid bekommen, was auf dem Foto zu sehen ist. Easy!
Zwischen Himmel und Wasser: Friedenspagode in 1020
Ein Stückerl fernöstliche Spiritualität in der Leopoldstadt, gefällig? Die Friedenspagode am Donauufer ist mehr als nur ein Bauwerk – sie ist ein kraftvolles Symbol für Frieden und Harmonie. Errichtet von japanischen Mönchen zwischen 1982 und 1983, ragt die 26 Meter hohe Stupa (also ein Bauwerk, das Buddha und seine Lehre verkörpert), wie ein leuchtendes Zeichen über den Hafenanlagen hervor. Ihr strahlendes Weiß, die goldenen Verzierungen und die detailreiche Buddha-Statue catchen bereits vom Weiten das Auge. Nehmt zur Anreise am besten die U2 bis Donaumarina oder die S-Bahn bis Praterkai. Steigt danach in den Bus 79A ein und nach einer kurzen Fahrt steht ihr schon vor diesem beeindruckenden Wahrzeichen abseits des Innenstadt-Trubels.
Wir haben das Bauwerk schon so oft auf etlichen digitalen Plattformen angeschmachtet und uns regelmäßig die Frage gestellt, wie genau man dort jetzt nochmal hinkommt. Weil schon weit weg, gell? Naja, nicht wirklich, wie wir feststellen durften. Das praktische AI-Feature Circle to Search mit Google kam uns da schnurstracks zur Hilfe. Einfach die Stupa auf einem Foto eingekreist und schon herausgefunden, wie easy man dort hinkommt und welche Besonderheiten das Symbol aufweist. Seitdem ist die Friedenspagode ein fixer Ort für unsere kurzen Ausflüge ins Grüne aka Blaue und ein wahrer neuer Lieblingsort der Redaktion.
Urlaubsgefühl in Wien: Sünnhof Passage in 1030
Mitten im dritten Bezirk verbirgt sich ein Geheimtipp, der euch Urlaubsfeeling in den Wiener Alltag bringt: die Sünnhof Passage. Dieser charmante Biedermeierkomplex mit seinem langen Innenhof ist eine kleine Zeitkapsel, die euch ins 19. Jahrhundert versetzt. Ursprünglich als Gewerbehof konzipiert, arbeiteten hier Handwerker*innen in den ebenerdigen Werkstätten und lebten darüber in den Wohnungen. Heute verströmt die Passage zwischen Landstraßer Hauptstraße und Ungargasse mit ihren kleinen Geschäften, Cafés und dem historischen Flair eine besonders entspannte Atmosphäre – nicht zuletzt aufgrund der vielen Schirme, die ein buntes Dach über der Gasse bilden. Wir garantieren: Ein Spaziergang durch diesen gepflasterten Hof ist wie ein Kurzurlaub mitten in der Stadt.
Ob ein kreativer Blick durch die Bögen oder eine gemütliche Szene vor einem der kleinen Cafés – hier entstehen Bilder, die Geschichten erzählen. Und das nicht nur in den Köpfen. Die Passage zeigt vor allem für Fotos ihre romantische Seite und wird zum perfekten Hintergrund für bunte Aufnahmen wie im Urlaub. Niemand wird euch glauben, dass diese Fotos mitten in Wien entstanden sind. Einzig die Circle to Search mit Google Funktion wird verraten, dass ihr das Pic in der Landstraße geknipst habt.
Ihr habt genug herumgerätselt, wo sich die Geheimtipps befinden, die ihr so auf Instagram und Co entdeckt? Mit dem AI-Feature Circle to Search mit Google könnt ihr die Motive am Handy einfach einkreisen und sofort erfahren, wo sie sind. Damit kann die nächste Urlaubsplanung starten.
*Dieser Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Samsung Austria entstanden.
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