Schöne Hütten in und um Wien

Im 19. Bezirk wartet eine ganz besondere Fusion aus Hütte und Buschenschank auf euch. Besonders bei Schönwetter könnt ihr euch hier mit einem wunderbaren Panoramablick über die Stadt belohnen. Mit etwas Glück ergattert ihr einen der heiß begehrten Tische im Gastgarten der Hütte am Bellevue, die immer Sonntagnachmittag geöffnet hat. Nehmt ihr euch eine Picknickdecke und etwas Verpflegung mit, dann könnt ihr es euch notfalls auch auf eigene Faust zwischen den Weinreben auf der namensgebenden Bellevuewiese richtig gemütlich machen. Mit den Öffis erreicht ihr die Hütte am Bellevue am besten mit dem Bus 38A in Richtung Kahlenberg bis zur Station Cobenzl.

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Wir starten mit einer richtig coolen Hütte, der ihr am Wiener Stadtwanderweg 6 über den Weg läuft. Am Wiener Stadtrand und ideal für einen Zwischenstopp während der Wanderung gelegen, kommt hier sogar unweit von Wien uriges Hüttenfeeling auf: Kulinarische Hauptrolle spielen die köstlichen Grillgerichte, die hier auf euch warten: Von Rib-Eye-Steak vom Holzkohlegrill über Ripperl bis hin zu Burger oder Lachsfilet ist für alle Hungrigen etwas dabei. Am besten schmeckt’s im hauseigenen Gastgarten, wo ihr nicht nur gut essen und trinken, sondern auch die Aussicht ins Grüne genießen könnt.

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Ein schöner Tipp im Wienerwald ist die Wanderung von der Sophienalpe zur Rieglerhütte, die ihr im Zuge des Stadtwanderwegs 8 unternehmen könnt. Dort angekommen, werdet ihr mit grandiosen Ripperln belohnt. Außerdem zaubert das Team in der Jausenstation, die momentan als Selbstbedienungsrestaurant geführt wird, täglich frische Aufstriche und andere warme und kalte Hüttenspezialitäten wie Bratwürstel oder Strudel. Außerdem serviert euch die Familie Prilisauer immer mindestens ein veganes Gericht. Egal, wofür ihr euch entscheidet: Im Gastgarten vor dem Lokal, zwischen den Bäumen und mit Blick ins Grüne, ist es immer am gemütlichsten. Tipp: Weil die Öffnungszeiten besonders bei schlechtem Wetter oftmals angepasst werden, solltet ihr vor eurem Besuch sicherheitshalber anrufen und checken, ob auch tatsächlich offen ist.

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Wir bleiben den schönen Wiener Stadtwanderwegen treu und begeben uns auf die Pfade des Stadtwanderwegs Nummer 7. Konkret können wir euch die Wanderung von Rodaun zur Kammersteinerhütte ans Herz legen. Die Tour eignet sich übrigens auch wunderbar für einen Ausflug in vierbeiniger Begleitung, denn in der Kammersteinerhütte sind Hunde erlaubt. Achtet aber darauf, dass die Tiere entlang des Wegs immer an der Leine geführt werden, denn in der Gegend sind immer wieder Ziesel unterwegs. In der Kammersteinerhütte könnt ihr euch die hungrigen Bäuche dann mit besten Hüttenklassikern wie Kaspressknödelsuppe, Rindsgulasch, Brettljause oder Schafskäse-Rucola-Laibchen vollschlagen. Wie es sich für eine anständige Hütte gehört, findet ihr euch hier idyllische Platzerl draußen im Gastgarten, mitten im Grünen. Und nach dem Energietanken geht’s gleich voller Motivation rauf auf die Josefswarte für Panoramaaussicht in die umliegende Region.

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Hütte, Heuriger, Waldschenke: Die Redlingerhütte geht unserer Meinung nach als Vieles durch. Aber ganz egal, wie ihr sie nennen wollt: Hier ist es immer gemütlich, das Team immer freundlich und Speis und Trank immer hervorragend. Kein Wunder, dass es uns hier immer wieder hinverschlägt – am allerliebsten im Zuge einer Wanderung. Ihr könnt einen Besuch zum Beispiel mit einem Sprung ins Museum Gugging verbinden, von dort marschiert ihr noch eine gute halbe Stunde weiter zur Hütte. Die Redlingerhütte spielt kulinarisch sämtliche Stückerln – von Hausmannskost über vegetarische bis hin zu vegane Gerichte. Wir stehen auf die belegten Brote, die es hier gibt, der Spinatstrudel und ganz besonders hausgemachte Apfelstrudel sind auch nicht von schlechten Eltern. Was die Location neben dem beschaulichen Gastgarten und den gemütlichen Heurigenbänken so besonders macht, ist der charmante, skandinavische Touch, der sich in zahlreichen Ecken im und ums Haus versteckt. Außerdem finden hier immer wieder Konzerte statt.

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Gießhübl ist ein ganz besonderes Fleckerl am sogenannten Speckgürtel, hier kommen alle Gourmets voll auf ihre Kosten. Denn in der beschaulichen Gemeinde dreht sich so gut wie alles ums Thema Slow Food. Und weil in Niederösterreichs höchstem Weinort auch fleißig gekeltert wird, kommen auch edle Tropfen nicht zu kurz. Von all dem könnt ihr euch zum Beispiel im charmanten Lokal Am Gießhübl auf der Kuhheide überzeugen. Diese coole Location mit einer großen Portion Hüttenvibes begeistert uns immer wieder – das Motto lautet nicht umsonst “Genussverliebt”. Auf der Karte findet ihr traditionelle Schmankerl wie Käsespätzle mit Bergkas und Gouda, Wildschweinleberkas vom regionalen Fleischereibetrieb, Köstliches vom Grill von Fleisch über Fisch bis Gemüse, aber auch verlockende Desserts wie Kaiserschmarren. Wenn die Sonne scheint und es die Temperaturen zulassen, solltet ihr unbedingt draußen Platz nehmen. Ob ihr euch für die urige Holzbank oder für einen chilligen Liegestuhl entscheidet, überlassen wir natürlich ganz euch.

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