Die beste neapolitanische Pizza in Wien

Der Name ist Programm: In der Pizzeria L’autentico im 19. Bezirk gibt’s nicht nur authentische italienische, sondern auch authentisch neapolitanische Pizzen. Saftiger Pizzaboden trifft hier auf herrliche Tomatensoße und verführerisch geschmolzenen Käse. Die Inhaber wissen, wie traditionelle Pizza Napoletana geht – immerhin sind sie geborene Süditaliener.

Ihr Geheimnis: Der Teig besteht aus zwei verschiedenen Mehlsorten und nur ganz wenig Germ. Dieser ruht nach der Zubereitung für einige Stunden und wird dadurch richtig fluffig. Anschließend werden die Pizzen nach streng neapolitanischer Art gebacken – und zwar 90 Sekunden bei kuschelig warmen 450 Grad.

Oben drauf kommen allerhand köstliche Zutaten wie Salami aus Neapel, San Daniele Rohschinken, geräucherter Scamorza, frischer Babyspinat oder Basilikumpesto. Aber nicht nur das Essen, sondern auch das Ambiente gefällt uns hier richtig gut. Tipp für den Sommer: unbedingt im Gastgarten speisen!

Ganz weit oben auf der Liste unserer Lieblingspizzerien in Wien steht auch das Pizza Quartier am Karmelitermarkt. Und siehe da: Hier gibt’s nicht einfach nur gute Pizza, sondern sehr gute Pizza nach neapolitanischem Vorbild. Belegt wird der hauchdünne Teig unter anderem mit köstlichen Zutaten wie Büffelmozzarella, San-Marzano-Tomaten, Trüffelcreme, scharfer kalabrischer Salami, Salsiccia oder napolitanischm Spinat. Rein pflanzliche Pizzen mit veganem Mozzarella, Zucchini-Chips oder Walnüssen stehen ebenfalls auf der Karte.

Pizzarestaurant trifft Szenelokal: Auch die wunderbare Disco Volante serviert original neapolitanische Pizza – und zwar eine der besten ihrer Art in ganz Wien. Herzstück der Pizzeria ist natürlich der Pizzaofen, der in der Disco Volante aussieht wie eine überdimensionale Discokugel. Das Markenzeichen gibt der Location gleichzeitig auch ihren klingenden Namen. Neben dem Geglitzer herrscht hier allerdings trotzdem chillige italienische Gemütlichkeit.

Und von den verschiedenen Pizzen könnten wir sowieso stundenlang schwärmen: Ob gegrilltes Gemüse oder frischer Prosciutto, mit dem fluffigen Pizzateig harmoniert einfach alles. Unser Tipp: Probiert unbedingt die zugeklappte Pizza Ripieno, die mit Ricotta, Mozzarella und Prosciutto Cotto gefüllt ist. Vegetarische und vegane Optionen gibt es natürlich auch. Genauso wie Aperitivo und andere italienische Köstlichkeiten.

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Die Pizza Mari ist das beste Beispiel dafür, dass Qualität vor Quantität geht. Die Karte ist überschaubar, die Pizzen dafür umso feiner im Geschmack. Ihr habt die Wahl zwischen Pizze rosse (mit Tomatensauce) und Pizze bianche (ohne). Bestückt werden die edlen neapolitanischen Teigfladen mit allerhand guten Sachen aus Österreich und aus Italien.

Euch erwarten etwa Fior di latte, scharfer Salami aus Neapel, Rohschinken aus dem Burgenland, Salsiccia aus niederösterreichischem Fleisch, frischen Tomaten oder Artischockencreme. Mehrmals im Jahr gibt es auch saisonale Varianten und immer auch die Spezial-Pizza, die regelmäßig wechselt. Und wer zum Afterworken hier ist, kann sich vor der Pizza auch diverse Aperitivi schmecken lassen.

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Von Neapel direkt auf den Teller in der Pizzeria Pummaró. Na gut, dazwischen liegt noch ein Pizzaofen, aber wer auf der Suche nach authentisch neapolitanischer Pizza ist, wird im Pummaró auf alle Fälle fündig. Mitten in Meidling gelegen, kommen hier Pizzen mit und ohne Tomatensauce, Calzoni, Nutellapizzen und viele weitere Köstlichkeiten aus Italien auf den Teller. Auch die Auswahl an italienischen Bieren ist groß – dem Urlaubsfeeling steht hier also nichts mehr im Wege.

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Sogar auf der offiziellen Website des AVPN ist die Pizzeria Riva mit ihren Standorten in Wien zu finden. Das heißt, hier geht es ganz besonders traditionell in puncto Zubereitung und ganz besonders streng nach dem authentischen neapolitanischen Pizza-Regelwerk zu. Generell herrscht in der Riva eine sehr angenehme Atmosphäre, die süditalienische Tradition und modernes Ambiente verbindet.

Zum Einsatz kommen diverse Originalzutaten wie Mehl aus Neapel oder Tomaten aus San Marzano. Aufgemotzt wird das Ganze mit allerhand Köstlichkeiten wie Honigpilzen, Pecorino, getrockneten Paprika aus Basilikata oder perfekt gewürzter Salami. Lasst aber bei der Hauptspeise noch etwas Platz, denn auch die süße Pizza mit Banane-Mascarpone und Schokoeis ist definitiv eine Kostprobe wert!

Was haben Bud Spencer, ausgefallene wie hervorragende neapolitanisch anmutende Pizzakreationen, Longdrinks, Cocktails und fetzige Techno-Beats gemeinsam? Eigentlich nicht viel, aber das alles verschmilzt in der Pizza Randale in eine sehr lässige und köstliche Pizza-Erfahrung der Extraklasse. Auch, wenn die 2016 verstorbene Schauspiellegende hier leider nicht mehr persönlich vorbeischauen kann, so ist Bud Spencer in der Randale im 5. Bezirk zumindest mit einem überdimensionalen Wandgemälde ein Denkmal gesetzt.

Obendrein ist auch eine Pizza nach ihm benannt – und zwar eine richtig gute: Die Variante namens Bud kommt mit Tomatensauce, Mozzarella, Wildschwein-Salsiccia, Pancetta und Kohlrabi daher. Die – und vor allem der feine Teig – hätte bestimmt auch dem Namensgeber geschmeckt. Was uns am besten geschmeckt hat, war die Pizza Alba mit Provola, Wildschwein-Salsiccia, Pilzen, Walnüssen, Basilikum und Trüffelöl. Eine Wucht!

Nikola Tesla, seines Zeichens Erfinder und Physiker, grinst euch beim Betreten des Tesla Pizza & Concept gleich mal in überlebensgroßer Form von der Wand aus einladend entgegen. Wir sind aber eigentlich nicht wegen dem coolen Interior Design, sondern wegen den Pizzen hier.

Konkret: wegen den neapolitanischen Pizzen! Aus dem handgemachten Pizzaofen von der Manufaktur Stefano Ferrara kommen Pizza Rossa (mit hausgemachter Tomatensauce), Pizza Bianca (ohne Tomatensauce) und Pizza Ripiena (gefaltete). Allesamt nach traditioneller neapolitanischer Rezeptur zubereitet und mit schön viel fluffigem Teig ausgestattet.

Wenn eine Pizzeria schon diesen Namen trägt, brauchen wir eigentlich gar nicht lange um den heißen Brei herumreden. Denn die Sofi Vera Pizza Napoletana in Ottakring hat sich genau darauf spezialisiert. Nein, nicht auf heißen Brei, sondern auf echte neapolitanische Pizza! Das Sofi-Team bestückt den Teig obendrein fast ausschließlich mit Zutaten aus Italien. Zum Beispiel mit Speck aus Südtirol, Rohschinken und Gorgonzola aus Norditalien oder Nduja, Capocollo martinese und Tomaten aus Süditalien.

Sogar der Ofen und das Mehl kommen aus bella Italia. Aus den vielen guten Dingen entstehen Köstlichkeiten wie die Pizza Calabrese mit Bufala campana, Kürbis, Nduja, rote Zwiebel, Oliven, Pecorino Romano und Speck. Auch gut: die Pizza Paesana mit Spinat aus Neapel, Provola, Salsiccia und Aglio Peperoncino. Tipp: unbedingt noch Platz für Tiramisu oder Panna cotta lassen!

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Die Regina Margherita als ein Stück Neapel mitten in der Wiener Innenstadt zu bezeichnen, ist bestimmt keine Untertreibung. Das Ambiente verzaubert mit italienischem Charme und lässt uns immer wieder vergessen, dass wir uns eigentlich mitten in Wien befinden. Vor allem im Sommer lädt der wunderschöne Gastgarten im Innenhof des Palais Esterházy zum genüsslichen Aperitivotrinken und Pizzaschmausen ein.

Neapolitanischer Teig und feinste italienische Zutaten sorgen hier für einen Gaumenschmaus der ganz besonderen Art. Die vielen guten Pizzen aus dem neapolitanischen Holzofen belegt das Regina Margherita-Team unter anderem mit edlen Zutaten wie Steinpilzen, Caciocavallo, schwarzen Trüffeln oder Garnelen. Es geht aber auch klassischer mit Kochschinken und scharfer Salami oder richtig ausgefallen mit Grammeln und Topfen.

Die Via Toledo war und ist eine der wichtigsten Einkaufsstraßen Neapels. Deshalb heißt auch diese feine Pizzeria im 8. Bezirk so. Nein, nicht, weil ihr hier italienische Designerteile einkaufen könnt, sondern weil ihr in der Via Toledo in die neapolitanische Kultur eintauchen könnt. Zumindest dann, wenn ihr Lust auf richtig gute Pizza habt!

Inhaber Francesco Calò begeistert in seiner schon vielfach national und international ausgezeichneten Pizzeria mit unterschiedlichsten Kreationen, die neapolitanische Tradition innovativ interpretieren. Die Pizzen kommen aus dem Holzofen, oben drauf gibt der Chef beispielsweise italienischen Frischkäse, edles Olivenöl, Sardellen aus Cetara, scharfe oder milde Salami, Gorgonzola, Bauchfleisch oder gegrilltes Gemüse. Außerdem überzeugt die Via Toledo mit ihrem Ambiente, den coolen Designdetails und ihrem italienischem Charme.

Auch in Hietzing gibt’s empfehlenswerte Köstlichkeiten wie in Neapel. Und zwar im italienischen Restaurant Da Ferdinando. Auf der Karte findet ihr verlockende Antipasti wie Caprese oder verschiedene gemischte Platten, aber auch Pasta, Risotto, Fisch und Fleisch. Aber allen voran steht natürlich die Pizza napolitana.

Die gibt’s in einer beachtlichen Anzahl an Variationen – von Klassikern wie Cardinale oder Quattro Stagioni bis hin zu Spezialitäten wie der Pizza Del Sud mit Tomatensauce, Fior di latte di Napoli, kalt gepresstem Olivenöl, frischem Basilikum, Salsiccia und italienischem Blattgemüse. Wer auf neapolitanisches Streetfood steht, sollte unbedingt auch beim zweiten Ableger, Passione Da Ferdinando, gleich bei der U-Bahn-Station Hietzing vorbeischauen!

>> Mehr lesen: Das beste Streetfood in Wien

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Wer sagt, dass es in östlich der Donau keine gute Pizza gibt? Richtig, niemand! Deshalb wollen wir euch an dieser Stelle auch die Pizzeria Lievito 48 am Markt vorstellen. In ihrem Lokal haben sich die Geschwister Giulia und Valerio Bendinelli auf neapolitanische Pizza spezialisiert. Den Teig dafür stellen sie aus einer speziellen Mehlmischung, die 48 Stunden gärt und so besonders geschmackvoll werden soll, selbst her.

Belegt werden die Pizzen anschließend als Pizze rosse oder bianche oder als Calzone. Das Angebot reicht von klassisch wie die Rusticana mit gelben Tomaten, Mozzarella, Rohschinken und Parmesan bis hin zu ausgefalleneren Versionen wie der Mulignana mit Melanzanicreme, Minze, Büffelmozzarella, Melanzani und Bauchfleisch. Davor gibt’s Antipasti und Aperol Spritz und als Dessert hausgemachtes Tiramisu oder vegane Grießflammerie inklusive Espresso.

Pause machen klingt schon mal ganz gut. Wenn die Pause dann auch noch mit neapolitanischer Pizza kombiniert wird, sind wir wunschlos glücklich. Deshalb kehren wir immer wieder gerne im Restaurant Pause am Berg ein, wo Pause machen und Pizza essen bestens harmonieren. Ob ihr den Weg zum Restaurant mit einem Spaziergang kombiniert (zum Beispiel durch die Löwygrube gleich in der Nähe) und euch dann also tatsächlich eine Pause verdient habt, überlassen wir natürlich euch.

Egal, wie ihr hier her kommt, euch erwarten köstliche Pizzen, die ihresgleichen in Wien suchen. Herzstück ist der hausgemachte Teig, den das Team um den neapolitanischen Koch Vincenzo mit allerhand guten Zutaten wie scharfer Salami, Bresaola oder Gorgonzola belegt. Es gibt altbekannte und beliebte Sorten mit und ohne Tomatensauce, aber auch Eigenkreationen und wechselnde Wochenpizzen.

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Ja, auch ein Wiener Traditionslokal taucht in unserer Liste über die beste neapolitanische Pizza in Wien auf. Ihr fragt euch, warum? Ganz einfach: Weil das Bellaria vor Kurzem ein Pizza-Pop-Up ins Leben gerufen hat. Und genau dort bekommt ihr jetzt auch hervorragende Pizza napoletana. Immer dienstags bis samstags von 18 bis 22 Uhr gibt’s Köstlichkeiten wie Diavolo, Burrata, Tartufo oder Tonno. Alles auch zum Mitnehmen!

Last but sicher not least müssen wir euch unbedingt noch die Pizzeria Il Mercato ans Herz legen. Ja, müssen! Immerhin habt ihr sie bei unseren 1000things Awards 2022 zur besten Pizzeria Wiens gekürt. Und das völlig zu Recht, finden wir. Immerhin bäckt das Team am Vorgartenmarkt die Köstlichkeiten im originalen Pizzaofen direkt aus Neapel. Auch die restlichen Zutaten kommen fast ausschließlich aus Italien. Aber auch sonst geht es im Il Mercato streng nach Dolce-vita-Vorschrift zu.

Soll heißen: Es gibt nicht nur hervorragende Pizzen, sondern auch Antipasti, verführerische Süßspeisen und sommerliche Drinks à la Aperol Spritz. Einer unserer Pizza-Favoriten ist die A’Matriciana mit Fior di latte, Tomatensauce, Schweinebacke, Chilli, Weißwein, Tomaten aus San Marzano, Pecorino, Basilikum und Olivenöl. Und wenn ihr einen Platz im idyllischen Schanigarten ergattern könnt, schmecken Pizza und Co. gleich noch besser.