Unsere 7 liebsten Restaurants im 12. Bezirk

Wir starten unsere kulinarische Tour durch den 12. Bezirk am Meidlinger Markt. Hier erwartet euch ein Feuerwerk der Aromen, ganz besonders in der Wirtschaft am Markt. Denn das Restaurant von Heidi Ratzinger wurde von Gault-Millau mit einer Haube ausgezeichnet. Auf die Teller kommt vorwiegend Wiener Küche mit mediterranem Einfluss. Samstags gibt’s Bratl. Außerdem erwarten euch saisonale Highlights wie die Wildwochen und das Ganslessen im Herbst. Reservieren nicht vergessen!

Was die Wirtschaft am Markt ausmacht:

• Haubenlokal am Meidlinger Markt
• Wiener Küche
• Gastgarten am Markt

Was es kostet:

• Beef Tartare: 19,50 €
• Gebratenes Saiblingsfilet: 29,50 €
• Spinat-Bergkäse-Knödel: 23,50 €

>> Mehr lesen: 11 Dinge, die man im 12. Bezirk machen muss

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Wir bleiben noch am Markt und nehmen bei Heu & Gabel Platz. Hier treffen Stadtheuriger und Feinkostladen aufeinander und was sollen wir sagen, wir sind Fans. Im Feinkostladen könnt ihr euch mit Bio-Lebensmitteln von Höfen und Manufakturen aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark eindecken. Im Restaurant gibt’s österrichische Küche, wie Brettljause, Spinatknödel oder Kalbsrahmgulasch. Aber auch internationale Schmanerkln wie Wagyu-Burger oder hausgemachte Quiche stehen auf der Karte. Auch das Frühstück von Heu & Gabel ist empfehlenswert!

Was das Heu & Gabel ausmacht:

• Stadtheuriger trifft Feinkostladen
• regionale Bio-Lebensmittel
• Frühstück, Mittagsmenüs, Abendessen und Fine-Dining-Events

Was es kostet:

• Großes Heu&Gabel Bio-Frühstück: 17 € 
• Kalbsrahmgulasch: 25,90
• Spinatknödl: 15,90 €

>> Mehr lesen: Die besten Restaurants auf Wiener Märkten

Alle, die vegan leben, sollten einen Abstecher zum Restaurant Velani machen: Das Lokal serviert euch österreichische Gerichte in veganer Variante. Ob Gansl, Schnitzerl oder Zwiebelrostbraten – das alles kommt hier ohne tierische Zutaten aus. Uns hat vor allem das Seitan-Schnitzel überzeugt. Auch die Süßen unter euch gehen nicht hungrig heim: Auf der Dessertkarte stehen zum Beispiel Sachertorte, Nougatknödel und Palatschinken. 

Was das Velani ausmacht:

• österreichische Küche in vegan
• wechselnde internationale Gerichte
• saisonale Schmankerl wie Vegansl

Was es kostet:

• veganes Schnitzel: 18 €
• Zwiebelrostbraten: 20 €
• Nougatknödel: 8,50 €

>> Mehr lesen: Die besten veganen Restaurants in Wien

Es bleibt deftig: Vor allem im Sommer zieht es uns immer wieder in den Biergasthof Otto. Denn hier locken nicht nur Ripperl, Cevapcici und Backhendlsalat, sondern auch der wunderbare Gastgarten, den man in der stark befahrenen Altmannsdorferstraße gar nicht erwarten würde. Neben der regulären Karte, die vor allem mit österreichischer Küche punktet, gibt es auch eine saisonale Karte. Und warum nennt sich das Restaurant Biergasthof? Nicht nur wegen des Biergartens, beim Otto stehen euch acht Fassbiere und noch mehr Flaschenbiere zur Wahl.

Was den Biergasthof Otto ausmacht: 

• idyllischer Biergarten
• acht Biere vom Fass
• Fokus auf regionale Zutaten 

Was es kostet:

• Steirischer Backhendlsalat: 15,60 €
• Spareribs (klein / groß): 18,80 € / 21,70 €
• Gegrillte Cevapcici: 13,90 €

>> Mehr lesen: Liste über Gastgärten in Wien

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Nicht nur die Affen und die Einrichtung aus den 50er-Jahren überzeugen uns vom Weinhaus Pfandler, sondern auch das Heurigen-Essen. Auf’s Jausenbrettl kommen zum Beispiel hausgemachte Aufstriche, Käse aus dem Innviertel und Fleisch aus Niederösterreich. Dazu gibt’s Salate, Bier aus Schrems und Wein, meist von niederösterreichischen Weingütern. Immer wieder finden im Weinhaus auch Wienerlied-Abende statt.

Was das Weinhaus Pfandler ausmacht:

• Original-Einrichtung aus den 50er-Jahren
• Heurigen-Spezialitäten
• Lebensmittel aus der Region

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Nicht weit entfernt wartet ein weiteres uriges Gasthaus auf euch: Das Wirtshaus Assmayer ist von außen ein eher unscheinbares Ecklokal, doch im Lokal mit Holzvertäfelung warten  Highlights der Alt-Wiener und der böhmischen Küche auf euch. Auf der Karte findet ihr Surschnitzel, faschierte Laibchen oder Linwanze-Germ-Palatschinken mit Powidl-Füllung – hungrig geht ihr also bestimmt nicht nach Hause. Die Biersorten wechseln regelmäßig, so auch die saisonale Karte. Die Weine kommen aus Österreich. Immer wieder finden hier auc kulturelle Events wie Konzerte statt.

Was das Wirtshaus Assmayer ausmacht:

• Alt-Wiener-Küche
• urige Atmosphäre
• Gastgarten im Innenhof

Was es kostet:

• Surschnitzel: 14,90 €
• faschierte Laibchen: 9,90 €
• Linwanze-Germ-Palatschinken mit Powidl-Füllung: 6,50 €

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Den Wiener Deewan kennen einige von euch vielleicht aus dem 9. Bezirk. Aber auch in Meidling hat das Restaurant, das nach dem “Pay-as-you-wish”-Prinzip funktioniert, einen Standort. Wer das Konzept nicht kennt: Ihr greift beim Buffet zu, bei dem es pakistanische Currys in vegetarischen, veganen und fleischigen (halal) Varianten gibt. Dazu gibt’s Basmati-Reis, Salat, Brot und Saucen. Danach zahlt ihr, soviel ihr geben wollt und könnt. 

Was den Meidlinger Deewan ausmacht:

• Buffet mit “Pay as you wish”-Prinzip
• vegane, vegetarische und fleischige Currys

Was es kostet:

• pay as you wish

>> Mehr lesen: Restaurants für ein günstiges Mittagessen in Wien

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