Die besten Restaurants im 5. Bezirk

Ausgezeichnete österreichische Küche bekommt ihr im charmanten Woracziczky im 5. Bezirk. Der Name mag vielleicht an Unaussprechlichkeit den Trzesniewski-Brötchen gleichkommen. Aber sprechen muss man hier nicht viel, immerhin hat man den Mund voll mit butterzartem Zwiebelrostbraten, handgehacktem Beef Tatar, gebratener Forelle oder geröstetem Kalbsbries auf Kartoffel-Petersilien-Püree.

Tolle vegetarische Optionen und saisonale Highlights findet ihr ebenfalls auf der handgeschriebenen Karte, die sich immer wieder ändert und neu erfindet. Auch die Weinauswahl kann sich sehen lassen. Und die urige und gleichzeitig helle, stilvolle Einrichtung tut ihr Übriges – ideal für einen intimen Abend zu zweit oder auch in größerer Runde.

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Das Café Rüdigerhof ist längst eine Institution mit seinem idyllischen, grün überwucherten Gastgarten und seinen illustren Gästen aus Kunst und Kultur. Aber auch des Essens wegen pilgert man gerne hierher, gibt es doch im Rüdigerhof eines der besten Schnitzel der Stadt. Das haben die 1000things Awards 2021 jedenfalls bestätigt. Aber auch bodenständige Allrounder wie gebratene Knacker, Kaiserschmarrn mit Zwetschkenröster und diverse Mehlspeisen findet ihr auf der Karte.

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Wer jetzt an “XOXO, Gossip Girl” denkt, liegt weit daneben. X.O steht für Extra Old Beef von österreichischen Milchkühen. Ursprünglich war der X.O Grill ein Lockdown-pop-Up in der Gumpendorfer Straße, mittlerweile ist er in die Kettenbrückengasse und in die Burggasse übersiedelt und trägt dort längst zum hippen Lokalkolorit bei.

Beim Pop-up in der Gumpendorfer Straße gab es damals nur eine Burgervariante, in den festen Standorten findet ihr verschiedenste Spielarten von X.O Beef und Co. Aushängeschild ist der Smash Burger, den ihr auf Wunsch auch mit scharfen Habaneros und Chipotle bestellen könnt. Auch ohne Beef kommen die Burger köstlich daher, wie zum Beispiel der No Beef Burger mit Portobello Patty.

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Die Pizzeria Randale ist längst mehr als die Summe ihrer einzelnen Pizzen. Mit zwei Filialen – einer im 2. und einer im 5. Bezirk – versorgt sie die Stadt mit köstlichen neapolitanischen Pizzen. Auch sie wurde bereits von den 1000things Awards zu einer der besten Pizzerien Wiens gekürt. Spoiler: Das stimmt nach wie vor!

Die Pizzen sind nämlich nicht nur neapolitanisch dünn und fluffig am Rand, sondern auch die Zutaten darauf sind einfach köstlich. Neben klassischen Varianten wie Margherita oder Diavola gibt’s auch ausgefallene Varianten wie die Oca mit Mozzarella, Piemont-Ziegenkäse, Feigen, Walnüssen und Rosmarin-Honig. Auch Pizze Bianche, also ohne sonst so obligatorischer Tomatensauce, findet ihr auf der Karte.

>> Mehr lesen: Die beste neapolitanische Pizza in Wien

Was die Randale für Pizza-Fans ist, ist wohl die Weinschenke für Burger-Enthusiast*innen. Mittlerweile findet ihr sie an vier Standorten in Wien, darunter auch in der Franzensgasse 11 im 5. Bezirk. Das Burgerbrot wird nach eigenem Rezept gebacken, das Fleisch vom Weiderind oder Wildschwein täglich frisch faschiert, die Erdäpfel-Chips handgemacht und die Saucen handgeschlagen. Was will man mehr?

Vegetarische und vegane Varianten gibt’s auch, entweder mit gegrilltem Portobello-Pilz oder Beyond Meat. Die Kreationen reichen von Cheeseburger bis Billy the Kid mit Weiderindfleisch, Cranberry-Whiskey-Sauce, doppelt Rauchkäse, Waldpilzragout, knusprigem Speck, roten Zwiebeln, Salat und Gurken.

Sparfüchse ahoi: Zu Mittag zahlt ihr zwischen 11.30 und 14 Uhr einen Euro weniger für eure Burger, bekommt dafür aber auch 130 statt 150 Gramm Weiderindfleisch, der Espresso danach kommt dafür auch nur auf einen Euro.

ROPP steht für Republic of Patta Patta und das Lokal generell für Vielfalt und Lebensfreude – und tolle Flammkuchen in den unterschiedlichsten Varianten. Im Geiste der Marillenblüte in der Wachau bietet sich zurzeit zum Beispiel die Variante “Freche Marille” an mit Crème fraîche, Marillen-Chutney und Blauschimmelkäse.

Oder ihr haltet es klassisch mit Crème fraîche, Speck und Zwiebeln. Oder süß mit Apfel und Zimt oder Beeren und Vanille-Eis. Oder, oder, oder. Als würde uns jetzt nicht schon die Wahl schwerfallen, gibt’s zusätzlich auch noch ein saisonal wechselndes Menü abseits der flachen Brote. Und coole Events finden hier auch immer wieder statt.

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Deutet der Gusto in Richtung Ramen, deutet er mit ziemlicher Sicherheit auch in Richtung Margareten. Denn hier findet ihr Karma Ramen, die erste Ramen Bar Wiens. Seit 2015 versorgt sie uns mit den längst kultigen Nudelsuppen – die Nudeln kommen dabei frisch aus der original japanischen Nudelmaschine. Wenn ihr keine besonders großen Suppenkasper seid, findet ihr auch andere von der japanischen Küche inspirierte Speisen auf der Karte.

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Kulinarisch geht es weiter nach China. Doch wer im Restaurant ON plakative Drachenfiguren und Pflaumenwein zum Mitnehmen erwartet, liegt definitiv daneben. In gemütlicher Atmosphäre verbinden Simon Xie Hong und sein Team chinesische Küche mit Wiener Beislkultur, interpretieren traditionelle südchinesische Gerichte neu und kombinieren sie mit österreichischen Produkten. Mittags gibt’s ein leichtes Lunch-Menü und abends eine mehrgängige Speisenfolge.

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Besonders gut schmeckt es uns auch im Vietnam Bistro, das sich auch gut als Take-away-Adresse eignet. Die Karte ist erdrückend umfangreich, gespickt mit panasiatischen Klassikern wie Sushi, Maki oder Thai-Curry. Auch wenn vieles davon nicht unbedingt vietnamesisch ist, findet man doch auch einige Spezialitäten auf der Karte, wie etwa die wirklich köstlichen und frischen Bun Bo Reisnudelgerichte, die wir am liebsten mit gebratenen Garnelen essen. Und auch in Sachen Pho Bo steht das Bistro anderen Pho-Restaurants in Wien in nichts nach.

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Den Gastro-Verbund im Schlossquadrat bereichert das Gergely’s mit seinen Steak-Spezialitäten. Im historischen Gewölbe aus dem 14. Jahrhundert speist ihr hier bei dezentem Kerzenschein und unterm prunkvollen Luster. Auf der Karte geht es indes erwartbar fleischlastig zu – Spareribs, Smoked Rib-Eye-Steaks aus verschiedenen Ecken der Welt und sogar das berühmte Kobe-Rind lassen keinen Gaumen trocken. Alternativ veredeln auch die Riesen-Stein-Garnelen vom Grill oder die bretonische Hummersuppe jeden Abend. Und der hübsche Gastgarten im Schlossquadrat spricht sowieso für sich.

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Was für Falco himself gut genug war, können wir nicht außen vor lassen. Das Gasthaus Zum Alten Fassl war das Stammlokal des Austro-Falken. Aber nicht nur Falco-Fans zieht es in die Ziegelofengasse. Die Atmosphäre ist urig-schummrig, die Küche erwartbar deftig mit traditionellen Wiener Speisen, aber auch internationalen Klassikern. Besonders saisonale Gerichte stehen hoch im Kurs, von Spargel über Eierschwammerl bis zum Gansl. Und auch hier lockt ein idyllischer Gastgarten mit schattigen Plätzchen.

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