Unsere 10 liebsten Restaurants im 9. Bezirk

Klassische Wiener Küche auf hohem Niveau – das bekommt ihr im Restaurant Zum Roten Bären. Auf der Karte stehen zum Beispiel Schnitzel vom Kalb und vom Schwein, Eierschwammerlgulasch und Lachsforellenfilet. Neben Klassikern gibt es eine monatlich wechselnde Karte. Auf die Teller kommen regionale bzw. österreichische Zutaten. Das Fleisch kommt zum Beispel von der Fleischerei Höllerschmid, der Fisch vom Schlossgut Dornau und die Austerpilze von Hut & Stiel. Hier schmeckt es aber nicht nur gut, ihr sitzt hier auch sehr gemütlich: entweder in der gemütlichen Gaststube oder dem süßen Schanigarten.

Was das Restaurant Zum Roten Bären ausmacht:

• österreichische Küche auf hohem Niveau
• Lebensmittel aus der Region
• gemütlich

Was es kostet:

• Kalbsschnitzel: 31 €
• gebratenes Lachsforellenfilet: 26 €
• Eierschwammerlgulasch: 19 €  

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Eine unsere liebsten Adressen für Aperitivo befindet sich ebenfalls im Neunten: Bei den Fratelli Valentino trinkt ihr aber nicht nur Aperol Spritz, Negroni und Co. – ihr verputzt auch hervorragenden Käse aus der hauseigenen Käserei. Unsere Empfehlung: Gönnt euch eine Antipasti-Platte und kostet euch durch Mozzarella, Burrata und Ricotta, dazu gibt’s selbst eingelegtes Gemüse. Auch die Paninis gehen einfach immer. In dem Eck-Lokal an der Alser Straße ist meistens was los – und stets gute Stimmung.

Was die Fratelli Valentino ausmacht:

• hausgemachter Käse
• Aperitivo-Bar
• Dolce Vita made in Vienna

>> Mehr lesen: Die besten Aperitivo-Lokale in Wien

Wir bleiben beim italienischen Dolce Vita: In der Osteria Allegro kommen allerhand Köstlichkeiten aus Sizilien und ganz Italien auf den Tisch. Als Vorspeise gönnt ihr euch zum Beispiel Arancini, Bruschetta oder Vitello tonnato. Aber lasst genug Platz für die Pastagerichte! Auf der Karte stehen unter anderem Tintenfisch-Tagliatelle mit Garnelen, Pistazienpesto und Kirschtomaten oder Trüffel-Carbonara. Zudem gibt es ein paar Fisch- und Fleischgerichte sowie eine Selektion an Pizzen. Die sizilianischen Cannoli runden den kulinarischen Ausflug in den Süden perfekt ab.

Was die Osteria Allegro ausmacht:

• Spezialitäten aus Sizilien
• Pasta, Fisch, Pizza
• Kleinigkeiten aus der Vitrine

Was es kostet:

• Arancini: 4,90 €
• Pasta: 14,90 – 22,90 €
• Fisch- und Fleischgerichte: 13,90 – 25,90 €

Weinfans kennen die Adresse vielleicht schon: Im MAST Weinbistro trifft guter Wein auf gutes Essen. In Sachen Wein setzt man vor allem auf Bio- und Naturwein. Wer sich so richtig gönnen will, kommt aber zum Dinner. Das wird euch in Form eines Chef’s Choice Menüs serviert. Sechs Gänge, die mit Gemüse aus dem Garten und Fleisch von regionalen Lieferant*innen zubereitet werden, reicht das Team mit passender Weinbegleitung.

Wie die Gänge dann aussehen? Es gibt zum Beispiel geräucherte Forelle mit Topinambur und Mandarine, vegetarisches Pilzbeuschl mit Semmelknödel oder Kalbusschulterscherzl mit Pastinake. Von Gault & Millau gibt’s drei Hauben.

Was das Mast Weinbistro ausmacht:

• feine Küche, feine Weine
• regionale Lebensmittel
• drei Hauben

Was es kostet:

• Chef’s Choice Menü: 85 €
• Weinbegleitung: 55 €
• Mittagsgerichte: 11 – 16 €

>> Mehr lesen: Die coolsten Weinbars in Wien

Steiermark trifft Asien – was dabei herauskommt? Das Restaurant Steirasia. Die Gerichte haben Einflüsse aus der chinesischen, japanischen, europäischen und österreichischen Küche. Darunter könnt ihr euch nichts vorstellen? In der Praxis sieht das zum Beispiel so aus: Die Steira Roll kommt mit Avocado, Nori, Sushi-Reis, gerösteten und gesalzenen Kürbiskernen, Kürbiskern-Aioli, Kren und Preiselbeeren daher. Oder ihr probiert die Reisschale mit steirischem Almo-Rind.

Zum Abschluss gönnt ihr euch Crispy Banana Steirasia Style, also Banane im Tempurateig mit Vanille-Kürbiskernöl-Eis. Für alle, die es lieber klassisch mögen, gibt es aber auch herkömmliche Sushi-Rolls, Nudel- und Reisgerichte. Unser Tipp: Teilt euch ein paar Rolls und Tapas!

Was das Steirasia ausmacht:

• tolle Fusionsküche
• Sushi, Nudel- und Reisgerichte
• Lunch & Dinner

Was es kostet:

• Sushi & Rolls: 8 – 20 €
• Hauptgerichte: 15 – 24 €
• Desserts: 4 – 7,50 €

>> Mehr lesen: Die besten asiatischen Restaurants in Wien

Ebenfalls eine Fusion, aber auf eine ganz andere Art: Im Ährlich trifft Bäckerei auf Restaurant. Das heißt, es gibt nicht nur tolles Gebäck und belegte Weckerl, sondern auch warme Speisen. Auf den Tisch kommt, was am Bauernhof im Innviertel wächst oder aus der unmittelbaren Umgebung stammt. Die Zutaten sind also regional und saisonal.

Daraus entstehen dann zum Beispiel Innviertler Knödel oder Gemüse-Quiche. Auch frühstücken lässt es sich hier ganz ausgezeichnet mit Eierspeis mit Gemüse auf Bauernbrot, Schinken und Spiegeleiern mit Baguette oder Käse aus dem Innviertel und dem Bregenzerwald. 

Was das Ährlich ausmacht.

• Bäckerei und Restaurant
• regionale und saisoanle Lebensmittel
• Frühstück und Mittagessen

Was es kostet:

• Frühstück: 7 – 13 €
• Tagesgericht: 10 €
• Innviertler Knödel: 15 €

>> Mehr lesen: Die besten Bäckereien in Wien

Stichwort Knödel: Die gibt’s auch im Stromwärts. Böhmische und österreichische Küche, ein gemütliches Lokal und ein netter Schanigarten, das sind die Zutaten, die das Restaurant im 9. Bezirk zu einem unserer Lokal-Lieblinge machen. Auf der Karte stehen diverse Innviertler Knödel, Kalbs- und Schweinsschnitzel, Spinatknödel, Gulasch oder Kleinigkeiten wie Sacherwürstel.

Der böhmische Einfluss zeigt sich bei der Nachspeise: Powidltascherl und (Powidl-) Palatschinken stehen zur Wahl. Außerdem gibt es ein saisonales Menü, derzeit mit Gansl, Kürbisrisotto oder Gustostücke vom Reh.

Was das Restaurant Stromwärts ausmacht:

• böhmische und österreichische Küche
• viel ist Bio, viel aus Österreich
• netter Schanigarten

Was es kostet:

• Kleinigkeiten: 7,50 – 8,50 €
• Hauptspeisen: 17 – 25 €
• Nachspeisen: 7,50 – 9 €

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Der Neunte kann auch Spitzengastronomie: Das Restaurant Pramerl & the Wolf zählt mit seinen vier Hauben zu den besten Gourmetrestaurants der Stadt. Was uns an dem Lokal besonders gefällt, ist die Tatsache, dass es trotz Spitzengastronomie entspannt und urig zugeht. Chefkoch Wolfgang Zankl-Sertl zaubert tolle Gerichte ohne Schnickschnack. Die könnt ihr nicht à la carte, sondern nur als Menü genießen. Die Menüs variieren je nach Saison. Was konstant ist, ist der gute Geschmack.

Was das Pramerl & the Wolf ausmacht:

• Fine Dining
• vier Hauben 
• urige Atmosphäre

Was es kostet:

• Menüs: 130 – 170 €
• Weinbegleitung: 100 – 170 €

>> Mehr lesen: Gault & Millau 2025: Wiens beste und neueste Haubenrestaurants

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Ebenfalls lässig geht’s im Wirtshaus Reznicek zu. Hier werden euch Wirtshausklassiker auf hohem Niveau aufgetischt – vom Cordon bleu über Altwiener Backfleisch bis hin zu Bachforelle. Auch wenn ihr gerne Innereien isst, seid ihr hier richtig. Beim Reznicek steht zum Beispiel Kalbsbries auf der Karte. Werft auch einen Blick auf die schwarze Tafel, dort findet ihr die Tagesempfehlungen. Schmecken lassen könnt ihr es euch in der sanft renovierten, aber dennoch urigen Gaststube.

Was das Wirtshaus Reznicek ausmacht:

• altes Gasthaus, zeitgemäße Küche
• Klassiker der Wiener Küche
• drei Hauben von Gault & Millau

Was es kostet:

• Hauptspeisen: 29 – 38 €
• Vorspeisen: 7 – 27 €
• Desserts: 8 – 19 €

>> Mehr lesen: Die besten Gasthäuser in Wien

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Zum Abschluss schlagen wir uns die Bäuche noch mit einer warmen Suppe voll. Bei Shouko bekommt ihr Ramen mit Gemüsefond, Hühner- oder Schweineknochenbrühe, gepaart mit Nudeln und verschiedenen Toppings. Solltet ihr keine Lust auf Ramen haben, stehen auch Sushi-Platten und Rolls, Wok-Gerichte und Currys auf der Karte. Als süßen Abschluss bieten sich noch verschiedene Mochis an. Egal, wofür ihr euch entscheidet: Die Speisen genießt ihr im stilvoll-modern gehaltenen Restaurant.

Was die Shouko Ramen Bar ausmacht:

• Shoyu-, Tonkotsu- und Miso-Ramen
• Sushi, Reisgerichte, Mochis
• vegane Optionen

Was es kostet:

• Ramen: 14 – 15 €
• Sushi & Rolls: 8 – 16 €
• weitere Hauptspeisen: 9 – 17 € 

>> Mehr lesen: Die besten Ramen Bars in Wien