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Abenteuer in der Natur: 6 Dinge, die ihr beim Survival-Training lernt
Im Sommer folgt ihr am liebsten dem Ruf der Wildnis? Wir auch! Für das Next-Level-Erlebnis in der Natur haben wir ein Survival-Training in Oberösterreich für euch absolviert. Ihr wollt wissen, was wir alles erlebt haben? Weiterlesen erwünscht!
Zugegeben, für ein Survival-Training müsst ihr nicht unbedingt mit verbundenen Augen aus einem fliegenden Helikopter geschubst werden, um irgendwo im Regenwald ausgesetzt ums nackte Überleben zu kämpfen. Macht es lieber wie wir. Macht es lieber auf die weniger halsbrecherische, aber dennoch abenteuerliche Weise in good old Österreich: Macht es im Wildniscamp „Camp Yukon“ im Salzkammergut. Und wenn ihr sowohl fit seid als auch einen passenden fahrbaren Untersatz habt, seid ihr bei Trainer Wolfgang Hausch für ein unvergessliches Erlebnis mitten in der Natur bestens aufgehoben. Wir haben uns den Citroën C3 Aircross SUV für unser Mikroabenteuer geschnappt, sind damit nach Bad Goisern gedüst und haben einige Überlebensübungen in Oberösterreich für euch getestet. Spoiler: Ab jetzt könnt ihr uns bitte gerne Bear Grylls nennen.
Einmal Survival-Training in Österreich, bitte
Ab in die Natur, they said. It will be fun, they said. Und so viel können wir zu Beginn bereits verraten: Wir hatten tatsächlich jede Menge Spaß! Wer auf den ultimativen Thrill steht und Lust hat, Fische im reißenden Fluss mit einem Speer aufzuspießen, während man von einem Bär verfolgt wird, der wird in Bad Goisern nicht unbedingt auf seine Kosten kommen. Wer sich aber nützlichen Herausforderungen in unserer Natur stellen will und sich praktische Überlebensskills aneigenen möchte, der ist bei Wolfgang Hausch im Wildniscamp mitten in der oberösterreichischen Natur bestens aufgehoben. Der gute Wolfi zeigt euch nicht nur alles rund ums Feuerbohren, Abseilen und Unterschlupf bauen (dazu gleich mehr), sondern ist auch ein herzensguter Mensch, an dessen Seite ihr euch jederzeit sicher fühlt. Apropos: Sicher und bequem kommt ihr, wie wir, mit dem Citroën C3 Aircross SUV dank Advanced Comfort® Sitzen, Panoramaglasdach und großem Kofferraum für sämtliche Survival-Kits ans idyllische Ziel.
Don’t look back: Hindernisse im Wald überwinden
Als Stadtmäuschen ist die Ankunft im Camp die erste Challenge. Mit dem Auto gehts auf engen Forststraßen immer tiefer in die Natur hinein. Die steilen Streckenabschnitte sind für den Citroën C3 Aircross SUV jedoch keine Hindernisse und die Advanced Comfort® Sitze gleichen jede Unebenheit elegant aus. Was ihr unterwegs ausprobieren müsst: Öffnet das Panoramaglasdach und spürt den Fahrtwind auf eurer Haut. Damit wird die Anfahrt selbst schon zum Abenteuer. Die erste coole Challenge wartet dann am Weg zum Camp auf euch. Über zwei gespannte Seile stellt ihr euren Gleichgewichtssinn unter Beweis, um von einem Teichufer zum anderen zu gelangen. Bereits diese erste Aufgabe verlangt nicht nur ein hohes Maß an Körperspannung, sondern auch euren Teamgeist ab. Helft anderen Überquerer*innen, reicht einander die Hände und kommt gemeinsam auf der anderen Seite an. Übrigens: So ein Survival-Training eignet sich perfekt für ein außergewöhnliches Erlebnis mit Freund*innen oder als gelungenes Teambuilding-Event.
Ain’t no mountain high enough: abenteuerliches Abseilen samt Adrenalinkick
Wie schon Oma (oder Wolfgang) sagte: Im Leben gehts rauf und runter. Wer also tiefe Höhlen erforschen will (wir kommen gleich dazu), der muss auch hohes Steilgelände erklimmen … beziehungsweise dieses irgendwie heil herunterkommen. Neben dem Kleinen Zlambach erstreckt sich ein idealer Hang, den Survival-Trainer Wolfgang „The Beast“ Hausch kurzerhand zum Übungsgelände macht. Mit lediglich einem Seil bewaffnet gehts nach einem beherzten Sprung über den Bach die Böschung hoch zur Trockenübung. Bei dieser Art des Abseilens sichert ihr euch selbst. Klingt abenteuerlich? Ist es auch! Ihr lernt, wie ihr das Seil um euren Körper wickelt, sodass ihr beim Abstieg idealen Halt bekommt, euer ganzes Gewicht ins Seil fallen lassen könnt und so Stück für Stück sicher zum Boden gelangt. Tipp: Nehmt für diese Übung Handschuhe mit. Das Seil rutscht teilweise recht schnell durch eure Finger, die euch sonst noch eine Woche später samt Brandblasen an dieses Wochenende erinnern werden.
It’s getting hot in here: mit der Fackel die enge Höhle erkunden
Für das Survival-Training in Bad Goisern lohnt es sich, nicht nur einen gepackten Sack voller Motivation, festem Schuhwerk und einen Schlafsack dabei zu haben, sondern auch Appetit auf Abenteuer. Als nächste Herausforderung werdet ihr nämlich euer eigenes Abendessen suchen … und hoffentlich finden. Am malerischen Toleranzweg über Stöckchen und Steinchen gehts Richtung Schwarzenbachloch. Was nach einer Mischung aus Smaugs Einöde und dem Verbotenen Wald klingt, ist in Wahrheit eine geheime Höhle. Und so gruselig ist diese gar nicht, sondern diente während der Religionsverfolgungen schutzsuchenden Protestant*innen als Ort für Versammlungen. In der letzten Kammer deuten sogar hinterlassene Stühle auf Sitzgelegenheiten bei Gottesdiensten hin. Diesen Glücksplatz erkundet ihr mit selbstgebastelten Survival-Fackeln. Dazu Äste mit einem Messer bis zu einem Drittel von oben in vier Teile spalten. In die gespreizte Öffnung kommen Naturmaterialien wie Harz oder Birkenrinde. Damit sind die Fackeln eure idealen Wegweiser durch die steinigen Tunnel bis zum Sack voller Proviant.
Home is where the Unterschlupf is: Schlafplatz bauen
Mit dem gefundenen Abendessen aus der Höhle geht das Abenteuer im Freien weiter. Bevor ihr euch den Magen vollschlagen könnt, wartet noch ein wenig Arbeit: den Unterschlupf für die Nacht bauen. Ein wenig abgelegen vom Camp findet ihr ein lauschiges Plätzchen, das sich ideal für einige Stunden unterm Sternenhimmel eignet. Wolfgang zeigt euch, wie ihr aus zwei massiven Y-Ästen den Eingang eures Natur-Domizils baut. Darüber legt ihr mit dünneren und längeren Ästen das Dachgerüst. Dafür müsst ihr nur einmal nach rechts und links schauen, um genügend Material für euer Schlafquartier zu finden. Abgedeckt wird das Dach mit Farn und großen Blättern, die den Regen abhalten sollen. Nach ein bis zwei Stunden steht euer Nest mitten Wald auch schon und ihr könnt stolz auf euren gemeinsamen Erfolg sein. Platz haben in diesem coolen Unterschlupf übrigens ungefähr zwei Personen. Alle anderen verbringen ihre Nacht in der Camp-Hütte. Also, Freiwillige vor!
This Holz is on fire: Feuerbohren für Anfänger*innen
Nach so einigen Adrenalinkicks neigt sich das Überlebenstraining langsam dem Ende zu. Was noch fehlt? Das wohlverdiente Abendessen aus der Höhle. Damit ihr euch euer Gulasch standesgemäß über offenem Feuer zubereiten könnt, braucht ihr erstmal ordentlich Zunder darunter. Hier kommt das Feuerbohren zum Einsatz. Ihr braucht einen Holzstab, an dem ihr ein Seil befestigt und mit schwungvollen Vor- und Zurückbewegungen in ein darunterliegendes flaches Holzstück bohrt. Durch die Reibung entsteht Hitze und das Zundernest aus Stoffresten, Heu oder Baumwolle beginnt mit dem Holzstaub zu qualmen und schließlich nach mehrmaligem Reinpusten zu brennen. Euch klingt das zu sehr nach MacGyver meets Daniela Düsentrieb? Dann schaut euch unten das kurze Video unseres Survival-Trainings an und staunt über unsere Feuermach-Künste. Ein bisschen stolz sind wir nämlich noch immer. Nach getaner Arbeit heißts dann aber wirklich Essen fassen. Und eines ist sicher: Ein Abendessen in so einer Kulisse hattet ihr garantiert noch nie!
Bed of roses und Waldboden: die Nacht beim Survival-Training
Mit Sonnenuntergang wirds allmählich stockfinster im Wald. Bringt also Taschen- oder Stirnlampen mit zu eurem Unterschlupf. Diese helfen übrigens auch beim nächtlichen Notdurft-Spaziergang durch den Wald. Auch wenn es nachts mal gruselig wird und ihr nicht jedes einzelne Geräusch sofort zuordnen könnt, werden euch diese Stunden für immer in Erinnerung bleiben. Mit morgendlichen Konzerten von Singdrossel, Rotkehlchen und Co samt erster Sonnenstrahlen, die sich ihren Weg zu euch zum Waldboden bahnen, werdet ihr sanft zur Morgendämmerung geweckt. Nach dem Zähneputzen beim natürlichen Brunnen schmeißt ihr eure kuscheligen Schlafsäcke einfach zurück ins Auto. Der geräumige Kofferraum vom Citroën C3 Aircross SUV bietet jede Menge Platz für eure gesamte Ausrüstung. Neben dem Panoramaglasdach oder den Advanced Comfort® Sitzen bietet das Auto jede Menge weitere Features: ein Audiosystem mit 7″-Touchscreen und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, eine Berganfahrhilfe sowie Eco LED-Scheinwerfer oder der praktische Coffee-Break-Alarm. Damit wird dieses Auto zum idealen Gefährt für jedes Abenteuer.
So sah unser Überlebenstraining in Bad Goisern aus
Ihr habt genug gelesen und wollt nun endlich die angepriesenen Bewegtbilder vom Survival-Training sehen? Die kurze Version gibts hier als Reel auf Instagram. Und wenn euch unser Abenteuer in der Natur besonders gefallen hat, gibts hier auf Facebook das längere Video zum Nachschauen.
Nach diesem aufregenden Wochenende können wir euch ein Surival-Training nur wärmstens ans Herz legen. Egal, ob mit Freund*innen oder als Teambuilding-Event: Dieses Abenteuer in der Natur schweißt jedes Team nochmal so richtig zusammen. Bei Überlebenskünstler Wolfang Hausch seid ihr in besten Händen. Und als passenden fahrbahren Untersatz können wir euch den Citroën C3 Aircross SUV mit all seinen aufregenden Features für euren unvergesslichen Trip in die Natur empfehlen.
Ihr seid jetzt im absoluten Survival-Modus angekommen? Damit ihr die volle Experience abbekommt und euch am Weg dorthin schon mit cooler Musik motivieren könnt, haben wir hier die ultimative Survival-Playlist für euch:
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Nach so viel Natur pur hat euch die Abenteuerlust gepackt? Hier bekommt ihr mit coolen Ausflügen in ganz Österreich den nötigen Nervenkitzel. Das Salzkammergut ist einer eurer Lieblingsorte? Das alles könnt ihr hier erleben.
*In freundlicher Zusammenarbeit mit CITROËN ÖSTERREICH GESELLSCHAFT M.B.H..
**Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP (Stand Juni 2022) ë-C4: Energieverbrauch kombiniert: 15,4 kWh/100 km; CO₂-Emission kombiniert: 0 g/km. Reichweite: bis zu 354 km. Die zur Reichweite angegebenen Werte wurden gemäß der WLTP ermittelt und sind nur als Richtwerte zu verstehen. Die tatsächliche Reichweite unter Alltagsbedingungen kann davon abweichen. Weitere Details bei Ihrem Citroën-Händler. Symbolfoto. Druck- und Satzfehler vorbehalten.