Unsere Top 10 Restaurants in Wien im April
Streetfood mit hippen Berlin-Vibes, griechische Küche der Extraklasse, Rooftop-Restaurant, Frühstück oder Cocktails in der schummrigen Bar. Das sind unsere liebsten Restaurants, Cafés und Lokale in Wien, die ihr im April unbedingt besuchen solltet.


Der April, der macht bekanntlich, was er will. Und wir machen, was wir wollen, und das ist richtig gut essen gehen! Deshalb stellen wir euch unsere liebsten Restaurants in Wien vor, bei denen ihr im April unbedingt vorbeischauen solltet. Von neu bis altbekannt und bewährt, von Streetfood bis Cocktails ist für alle Hungrigen und Durstigen etwas dabei.
Restaurant Wetter
Das Wetter spielt im April bekanntlich verrückt, die Küche im Restaurant Wetter am Yppenplatz stimmt aber immer. Egal, ob bei Sonnenschein im Gastgarten oder bei Regen im Lokal, hier könnt ihr euch exzellente mediterrane Gerichte schmecken lassen.
Wir können drei Speisen besonders empfehlen: die gemischten Oliven mit Olivenöl und Brot als Vorspeise, Cacio e Pepe mit Kartoffeln und Bärlauch als Hauptgericht und Tartufo (Dattelcreme, dunkle Schokolade und Birne) als Dessert. Ein Traum!
Die wichtigsten Infos:
- mediterrane Küche vom Feinsten
- charmantes Team
- internationale Vibes am Yppenplatz
Was es kostet:
- Oliven: 7,50 €
- Caccio e Pepe: 16,50 €
- Tartufo: 9,50 €

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Restaurant Wetter | Yppenplatz 11, 1160 Wien
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MI–SA
- Lieblinge 2024
Wildling
Das österreichische Tapas-Restaurant Wilding im 8. Bezirk eignet sich besonders im wechselhaften April für einen Besuch. Denn ihr könnt bei Schönwetter im Gastgarten sitzen, bei Regen ist es aber auch drinnen sehr gemütlich.
Und auch das Essen hat es in sich: In der Fusionküche ist ganz viel selbstgemacht – von der Erdäpfelbutter bis hin zum Wermut. Außerdem kennt man die Lieferant*innen noch persönlich, Gemüse und Co. kommen also nicht vom Großhändler, sondern frisch vom Feld.
Was das Wildling ausmacht:
- zwei Hauben
- kleine, regionale Lieferant*innen
- österreichsiche Tapas mit Veggie-Fokus
Was das Essen kostet:
- Chef’s Choice: 59 € pro Person
- einzelne Happen: ab 10 €
- Aperitif: ab 7,50 €

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Wildling | Laudongasse 8, 1080 Wien
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DI–SA
- Lieblinge 2024
Karl.
Mit Karl gibt’s eine Bäckerei im Fünften, in der ihr euch mit allerhand guten Sachen eindecken könnt. Wie wär’s zum Beispiel mit hausgemachtem Sauerteigbrot, Brioche, Bagels, köstlich gefüllten Sandwiches oder süßen Cookies? Daneben gibt’s ausgefallenere Kreationen wie den osteuropäischen Hefekuchen Babka oder die israelische Croissant-Variation Rugelach. Zum Runterspülen bekommt ihr Speciality Coffees von Espresso bis Flat White.
Was Karl. ausmacht:
- kleine, feine Bäckerei
- Spezialitäten wie Rugelach
- Speciality Coffee

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Karl. | Margaretenplatz 6, 1050 Wien
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täglich
The Hummus Workshop
Hummus und mehr. So einfach lässt sich die Idee hinter dem Restaurant The Hummus Workshop im Servitenviertel beschreiben. Wobei ein Blick in die Speisekarte schnell zeigt, dass es dann auch wieder nicht so einfach ist. Denn ihr habt die Qual der Wahl zwischen zahlreichen Hummus-Variationen – klassisch mit Kichererbsen, mit verschiedenen Pilzen, als Hummus-Ratatouille oder Hummus mit Rindfleisch.
Egal, für welches Topping ihr euch entscheidet: Der Hummus ist hausgemacht, aus heimischen Bio-Kichererbsen zubereitet und als Begleitung gibt’s Pitabrot. Daneben bekommt ihr einschlägige Klassiker wie Labneh oder Aruk Pita Sandwich mit Gemüselaibchen. Sehr verlockend klingt auch der Tahini Cheesecake, den wir beim nächsten Besuch definitiv kosten werden.
Was The Hummus Workshop ausmacht:
- Hummus in unterschiedlichsten Variationen
Was das Essen kostet:
- Hummus mit Pitabrot: ca. 10–16 €
- Aruk Pita Sandwich: 9,80 €
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The Hummus Workshop | Porzellangasse 3, 1090 Wien
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DI–SA
Tho Bäckerei
In seiner kleinen, feinen Bäckerei zaubert Inhaber und Bäcker Paul gemeinsam mit seiner Partnerin Marie nach erfolgreicher Crowdfunding-Kampagne allerhand Sauerteigbrote aus regionalem Getreide und nach eigenen Rezepturen. Nebenbei ist die Tho Bäckerei auch ein Feinkostladen, in dem ihr zum Beispiel Sprudel, Wein, Käse und viele andere gute Sachen von regionalen Produzent*innen abstauben könnt.
Was die Tho Bäckerei ausmacht:
- kleine, handwerkliche Bäckerei
- Sauerteigbrote & Snacks to go
- regionale Feinkostprodukte
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Tho Bäckerei | Ferdinandstraße 2, 1020 Wien
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MI–SA
Limón
Im edlen Hotel Grand Ferdinand am Schubertring lässt es sich auch vorzüglich speisen. So etwa im Rooftop-Restaurant Limón im 8. Stock des Hauses, das Spezialitäten der italienischen, französischen und spanischen Küche serviert. Im Fokus steht die mediterrane Lebensfreude, was sich nicht nur auf der Speisekarte, sondern auch in der bunten und von Pflanzen geprägten Optik des Lokals zeigt.
Ihr habt die Wahl zwischen Köstlichkeiten wie hausgemachten Ravioli, Gnocchi und Spaghetti, Bouillabaisse Marseillaise, Pulpo catalán oder süßen Crêpe Suzette. Natürlich müsst ihr auch auf einschlägige Getränkebegleitung nicht verzichten. Der Campari-Barwagen versorgt euch mit flüssigen Klassikern der Aperitivo-Kultur. Sahnehäubchen: Die Aussicht auf Wien.
Was das Limón ausmacht:
- feines Rooftop-Restaurant
- italienische, französische &en spanische Spezialitäten
- Aperitivo
- Traumaussicht auf Wien
Was das Essen kostet:
- Vorspeisen: ca. 7–17 €
- Hauptspeisen: ca. 17–48 €
- Desserts: ca. 6–14 €

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Hotel Grand Ferdinand | Schubertring 10-12, 1010 Wien
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täglich
Pigalle
Hat hier jemand „feuchtfröhlicher Abend“ gesagt? Genau dafür stellen wir euch für den April eine feine Bar in Wien vor. Die Pigalle im 2. Bezirk ist benannt nach dem gleichnamigen berüchtigten Rotlichtviertel in Paris. Entsprechend geht es auch in der Bar in der Praterstraße zu – zumindest mal in puncto Optik, denn hier steht auch die Farbe Rot im Mittelpunkt.
Ihr macht es euch auf roten Samthockern gemütlich, genießt das schummrige Licht vom Kronleuchter und lauscht stimmungsvoller Musik. Auch kulinarisch merkt man die französischen Einflüsse: Die Signature Cocktails tragen Namen wie Pastis à la Pétanque, Parisienne Haze oder Velours Noir.
Was die Pigalle Bar ausmacht:
- französische Vibes
- schummriges Ambiente
Was die Drinks kostet:
- Apéritifs: ca. 4–14 €
- Signature Cocktails: ca. 14–17 €
- Achterl Wein: ca. 4–9 €

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Pigalle | Praterstraße 9, 1020 Wien
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DI-SA
Berliner Babo
Ein Best-of der internationalen Küche tischt euch das Team bei Berliner Babo auf. Auf der Karte stehen verschiedenste Fingerfood-Kreationen wie Wings, Nuggets, Onion Rings oder panierte Garnelen. Für den größeren Hunger gibt’s Wraps und Burritos – immer auch vegetarische und vegane Optionen. Highlight sind aber die Burger – es gibt mehr als zehn verschiedenen, da ist für alle Geschmäcker etwas dabei.
Die wichtigsten Infos:
- Wraps, Burritos, Burger, Bowls
- geiles Fingerfood
- hippe Berlin-Vibes
Was es kostet:
- Burger (mit Fries): ca. 15–17 €

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Berliner Babo | Mariahilferstraße 31, 1060 Wien
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täglich
Café Bellaria
Eine Wiener Kaffeehauslegende, die mittlerweile schon vor geraumer Zeit aus dem Dornröschenschlaf geweckt und zur Mischung aus Café, Restaurant und Bar umfunktioniert wurde. Das Café Bellaria verbindet Wiener Tradition mit modernen Elementen und verköstigt werdet ihr hier den ganzen Tag über.
Los geht’s beim Frühstück, das ihr euch unter der Woche bis 11.30 Uhr und Samstag, Sonntag und an Feiertagen bis 16 Uhr gönnen könnt. Das Angebot reicht von Wiener Frühstück über Omelette mit Thum Beinschinken und Bio-Sauerteigbrot von Öfferl bis zu veganem Passionfruit Porridge.
Ab Mittag werden täglich wechselnde Menüs aufgetischt. Außerdem steht Traditionelles wie Wiener Schnitzel oder Alt-Wiener Rindsgulasch, aber auch hippe Bowls und Burger auf der Karte. Und am Abend gibt’s obendrein richtig gute Cocktails – von Negroni über Highballs bis zu Mules, Shots und Sprudel.
Was das Café Bellaria ausmacht:
- legendäres Wiener Kaffeehaus aus 1870 im modernen Gewand
- Ganztsgsküche
- Schanigarten
Was das Essen kostet:
- Frühstück: ca. 7–15 €
- Mittagsmenüs: ca. 12–16 €
- Dinner: ca. 10–26 €

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Café Bellaria | Bellariastraße 6, 1010 Wien
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täglich
Café Pavillon im Schlosspark Schönbrunn
Die k.u.k. Hofzuckerbäcker Gerstner hat vor geraumer Zeit die ehemalige Landtmanns Jausenstation in Schönbrunn übernommen und als Café Pavillon im Schlosspark wieder aufgesperrt. Und der Gastgarten ist immer noch so schön wie vorher. Highlight sind die süßen Sachen aus dem Hause Gerstner – Kuchen, Torten, Strudel und Co. Wer es lieber pikant mag, kann Klassiker wie Sacherwürstel, Toast oder Gulaschsuppe bestellen.
Die wichtigsten Infos:
- idyllischer Gastgarten
- verführerische Mehlspeisen
- Kinderspielplatz
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Café Pavillon Schlosspark Schönbrunn | Kronprinzengarten, 1130 Wien
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täglich