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Wiener Grant: Zwider-Sprüche aus der Hauptstadt, die alle kennen
Ach Wien, du wunderbarste Hauptstadt von allen 195 Metropolen weltweit. Doch so viele lebensbejahende Momente uns die Kaiserstadt auch beschert, so grantig grummelt sie an manchen Tagen in ihren grauen Bart. Wir verraten euch das Best-of der zauberhaft-zwideren Sprüche aus good old Vienna.
Vorweg: Wir lieben natürlich unser Wien! Und zwar mit all seinen großartig griesgrämigen und schmunzelnd schrulligen Facetten. Denn nur Wien allein schafft es fast jährlich auf die Spitzenposition der internationalen Vergleichsstudie von Mercer, in der die lebenswerteste Stadt der Welt ernannt wird. Und tja, dann hätten wir auch noch diese andere, in die Ecke geschobene Seite vom Expat City Ranking von InterNations, das Wien als unfreundlichste Stadt unseres Erdballs listet. Wir gratulieren uns selbst!(?) Doch wie zeigt sich diese Ambivalenz im Alltag? Wir verraten euch grantig-schöne Wiener Sprüche, die euch bestimmt schon mal so oder so ähnlich um die Lauscher geflogen sind. Und wenn wir schon dabei sind, gibts obendrauf lila Schoko-Schmankerln zum zart statt zwider sein.
Mei Wien is ned deppert … nur die Leut!
Der Wiener Grant gehört irgendwie zur DNA aller österreichischen Hauptstädter*innen. Und diese zwideren Gene packen Herr und Frau aus W. liebend gerne im Alltag aus. Bestes Beispiel: die Causa Rolltreppen. In Wien gilt das ungeschriebene Gesetz „links gehen, rechts stehen“. Und dieser Regelung wird mit größter Vehemenz nachgegangen … auch lautstark. So manches „Schleich di, du Wappler!“ hallt einem dann gerne mal von hinten in den Nacken, wenn man es wagt, fälschlicherweise zu weit links zu stehen. Wenn sich dann noch ein Kind traut, sich nicht richtig einzuordnen, gibts ein „Gschroppm“ hinterher und der*die gemeine Wiener*in verschafft sich Platz, um zur heiligen U-Bahn zu hetzen. So sehr ein gewisser Grad an Grantigkeit inklusive brummigem Spruch aber auch zur Wiener Attitüde gehört, den Pokal als unfreundlichste Stadt der Welt möchten wir an dieser Stelle dann doch wieder zurückgeben. Einen Teil dazu trägt aktuell Milka mit den limitierten Editionen inklusive feiner Sprüche voller zarter Momente bei. Gönnt euch selbst eine Tafel oder verschenkt sie dem*der Grantler*in des Tages. Am Ende gibts eine Wien-Wien-Situation für alle!
Grantscherbn am Bahnsteig: Wien und seine Öffis
Apropos zarte Seite: Was sich ähnlich beruhigend aufs wienerische Seelenleben auswirkt wie Schokolade, ist das Wissen, dass die nächste U-Bahn in kürzester Zeit einfahren wird. Jegliches „Na Oida, zah aun!“ im Gewusel der Menschenmassen am Bahnsteig ist somit hinfällig. Damit die oben erwähnten grantigen Umfragewerte nicht zu sehr am stolzen Gemüt nagen, werft eine Tafel Schokolade ein, macht es wie Milka und sagt es klar und immer wieder: Ich bin lieber #zartstattzwider. Am besten geht das mit den vier limitierten Editionen, die mit zarten Botschaften versehen sind, um anderen damit zu zeigen, dass man sie wertschätzt. Und mal ganz ehrlich: geteilte Schoki-Freude ist doch gleich doppelter Genuss, oder? Wenn ihr also mal wieder in der schlecht belüfteten Linie U6 ein „Wäh, do fäuts!“ hört oder euch selbst ein grantiges “Heeeast Gschissana!” über die Lippen flutscht, wenn euch die Bim vor der Nase davondüst, wisst ihr, was zu tun ist: Schoki her und Zwider-Moment baba!
Zwiderg’schichten und Tourisachen
Eine Stufe über den Zuagroasten: Diejenigen, die sich freiwillig in unsere wunderbare Stadt begeben und sich von ihr ein eigenes unvoreingenommenes Bild machen wollen – die Tourist*innen. Mit Unschuld und Wohlwollen im Gepäck reisen Sie nach Wien, um sich Steffl und Co anzusehen und einfach a Gaudi zu haben. Diese naive Rechnung haben sie jedoch ohne den herrlichen Wiener Charme gemacht. Denn was macht einen Urlaub zwischen Schloss Schönbrunn und Donauinsel erst so richtig authentisch? Richtig: eine Portion Schmäh von den Bewohner*innen dieser einzigartigen City. Wenn also die Innere Stadt zum Meer aus Selfiesticks und Souvenirladen-Sackerl wird, grummelt der*die Wiener*in den langsam vor ihm*ihr schlurfenden Passant*innen gerne mal ein „Schau zua, dass’d weiter kummst!“ mit einem „Da krieg i an Hois!“ verfeinert hinterher. Dass man solche Wortmeldungen natürlich nicht allzu ernst nehmen sollte, sei hier trotzdem mal zwischendurch erwähnt. Wien ist eben ein wenig anders. Einfach mit Humor nehmen.
Wiener Kaffeehaus-Charme und grantige Sprüche
Was wäre Wien ohne seine Kraftbrühe, seinen Bohnensaft, seinen Wachmacher, sein flüssiges Glück zum Granteln? Richtig, nur halb so charmant. Die Kultur rund um den Kleinen Braunen und die Melange fließt durch die koffeeingetränkten Adern aller Wiener*innen. Wer dem Genuss im klassischen Kaffeehaus nachgehen will, trifft dort auf eine, sagen wir mal, eigenwillige Wortkargheit des Personals. Denn ein brummiges „Bitteschön“ zwischen Silbertablett und Kehrtwende verlässt die Lippen des Kellners*der Kellnerin gerade noch so. Wer seinen Kaffee lieber selbst kauft, gerät in der langen Schlange an der Kassa sicherlich vor schnaubende und nervös hin und her tapsende Einkäufer*innen. „Zweite Kassa, bitte!“ zu hören, gehört irgendwie schon zum guten Ton und hat Hit-Potenzial als Jingle des Jahres eines jeden Supermarktes. Ein Tipp, wenn ihr eh schon im Geschäft steht: Schmelzt den unverblümten Wiener Grant in solchen Momenten einfach in zarte Herzlichkeit ein. Wie das geht? Mit einer limitierten Tafel von Milka.
Lieber zart statt zwider: Wiener Grant, baba!
Ihr merkt, in der einen oder anderen Situation schleicht sich die Wiener Zwiderhaftigkeit mit einem grantigen Spruch garniert in den Alltag. Ob jemand am „Watschenbaum rüttelt“, sich etwas „ums Oaschlecken net ausgangen is“, man es wieder mal mit einem „Fetzenschädel“ oder etwa einem „Kieberer“ zu tun hat: die Wiener*innen finden immer einen Spruch, um mit einem Augenzwinkern zu schimpfen. Sogar Siegfried Preisz und das Lothar Steup-Trio sangen einst: „Des is halt weanarisch, holodaro! A Witz, a Kern, so reden d’Leut‘ in Wean! Vor so aner Ausdrucksweis‘ hot ma Respekt! So klingt da echte unverfälschte Weana Dialekt.“ Um nicht (nur) für den Grant bekannt zu sein, seid lieber zart statt zwider. Damit sich euer besänftigtes Gemüt auch auf euer Gegenüber auswirkt, hilft Milka dabei, eure zarte Seite zu zeigen. Verschenkt die limitierten Tafeln mit liebevollen Sprüchen und werdet zum*zur Schokoladenbotschafter*in mit Herz!
Wenn euch also mal wieder der Wiener Grant entgegengrinst, nehmt den Zwider-Moment mit einem Augenzwinkern. Wie das geht? Begegnet dem*der Grantler*in positiv und sagt es klar und immer wieder: Ich bin lieber zart statt zwider. Zeigt euch dabei einfach mit einer Tafel Milka Schokolade von eurer freundlichsten Seite. Denn mit Schoki in der Tasche beruhigt sich jedes Gemüt sicherlich wie von allein! Übrigens: Macht beim #zartstattzwider-Gewinnspiel von Milka mit und sahnt Schokolade und andere coole Merchandise-Artikel ab. Viel Glück!
Ihr möchtet noch mehr über die Hauptstadt-Lingo erfahren? Hier gehen wir fünf typischen Wiener Wörtern und ihrem Ursprung nach. Hat euch nach diesem Beitrag das Wien-Fieber so richtig gepackt und ihr wollt euch selbst ein Bild der City machen? Folgt dieser Liste mit lauter coolen Ausflugszielen, Unternehmungen und Lokalen für das perfekte Wochenende in Wien.
*Gesponserter Beitrag: Dieser Artikel ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Milka | Mondelēz Europe Services GmbH – Zweigniederlassung Österreich entstanden.