9 Cafés im 16. Bezirk, die ihr probieren solltet

Erst seit wenigen Jahren thront das Café Schuhmeier über dem gleichnamigen Platz im 16. Bezirk, doch schon jetzt hat es sich bestens etabliert. Ob im Sommer, wenn die Gäste unter dem großen Kastanienbaum ihren Eiskaffee schlürfen können, oder an kalten Regentagen, wenn die lebende Mooswand im Innenbereich zumindest ein bisschen das Gefühl von Natur verbreitet – das Café Schuhmeier ist zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter eine gute Entscheidung. Apropos Entscheidung: Die Qual der Wahl hat man bei der Vielfalt an Kaffees, Tees und anderen Getränken und vor allem, wenn man einen Blick in die Kuchenvitrine wirft. Und auch morgens hat man eine große Auswahl an Frühstücksgerichten. Aber manche Entscheidungen trifft man ja wirklich gerne.

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Das Café Derwisch besticht durch Gemütlichkeit. Mit der Einrichtung, mit dem Flair, mit dem Getränkeangebot. Neben typischen Kaffeehaus-Angeboten wie Verlängertem, Melange und Espresso, bekommt ihr hier auch türkischen Kaffee – im Original, wie es auf der Getränkekarte betont wird. Außerdem bietet das Café Derwisch auch eine große Auswahl an Speisen an und wer Lust auf einen After-Work-Drink hat, wird hier definitiv auch fündig.

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Café trifft Yogastudio – und zwar im frei Yoga & Café in der Thaliastraße. Hier gönnt ihr euch vegetarische und vegane Speisen von Frühstück über Mittagstisch bis hin zum Kuchen. Dabei spielen saisonale und regionale Bio-Produkte die Hauptrolle. Bevor ihr euch die Bäuche vollschlagt, könnt ihr an einer Yoga-Einheit teilnehmen. Besonders gut gefällt es uns im Innenhof-Gastgarten. Jeden Samstag könnt ihr hier den Yoga-Brunch besuchen, wo ihr zuerst auf die Matte geht und danach von einem ausgiebigen Brunchbuffet die Wahl trefft.

Klassisch, authentisch und gemütlich – drei Eigenschaften, die das Café Weidinger in seiner Einmaligkeit beschreiben. Egal, ob zum Kaffeetrinken, Zeitung lesen, Diskutieren oder Kartenspielen – im Café Weidinger findet man genau das, was man unter Wiener Kaffeehauskultur versteht. Die unterschiedliche Kundschaft, die von früh morgens bis spät abends ein- und ausgeht, ist wohl der beste Beweis dafür. Zum Essen gibt’s passend dazu die traditionellen Schmankerln wie Gulasch, Toast und verschiedene Strudelvariationen. Unser Geheimtipp: Die Kegelbahn im Keller und der schattige Gastgarten. Dieser kann mit seiner Ruhe in der so lauten und belebten Umgebung des Gürtels fast schon etwas unwirklich erscheinen. Ein absoluter Geheimtipp für alle auf der Suche nach Cafés im 16. Bezirk.

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Der Name ist Programm. Bei der Marzipanina dreht sich (fast) alles um die Mandel-Zucker-Masse und verzaubert jede Mehlspeise in einen Hochgenuss. Die Torten zergehen auf der Zunge und als besonderes Highlight in der Vitrine gilt die Rosenackerschnitte. Im Laden selbst gibt es Platz für ein paar wenige Gäste und so ist die Marzipanina perfekt für einen Nachmittagskaffee in ruhigem und gemütlichem Ambiente.

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Und ein weiteres Mal geht’s zum Yppenplatz, denn auch das süße Café Frida hat sich einen Fixplatz in unserer Übersicht über Cafés im 16. Bezirk verdient. Klein aber oho trifft es ziemlich gut und vor allem für alle Frühstückfans sprechen wir hier unsere Empfehlung aus. Die Produkte, die im Frida verarbeitet werden, sind großteils regional, saisonal und biologisch. Zudem schmeckt man einfach mit jedem Bissen, wie viel Liebe und Leidenschaft das Team des Cafés in seine Angebote packt. Zur Auswahl stehen euch bis 16 Uhr verschiedenste vegane und auch vegetarische Frühstückskombis. Diese genießt man entweder im gemütlichen Wohnzimmer-Café mit bunt zusammengewürfelten Möbeln oder in der wärmeren Jahreszeit auch im Gastgarten. Wem das Café seinem Namen verdankt, wird spätestens mit Blick auf die Speisekarte klar.

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Euch plagt das Fernweh und der letzte Urlaub ist schon in viel zu lange her? Dann solltet ihr dem La Salvia unbedingt einen Besuch abstatten. Der Alleskönner aus Vinothek, Bar, Café und Feinkostladen, lässt die Herzen aller Italienliebhaber*innen höher schlagen. Bei einem klassischen Espresso scheint die Wärme von vergangenen Sommertagen fast schon greifbar nahe. Man wählt aus einer Reihe von Köstlichkeiten, Cornetti und Antipasti aus Istrien, Slowenien und vor allem Friaul-Julisch-Venetien. Im Feinkostladen erhält man ausgewählte Spezialitäten wie Oliven, Weine, Öle und diverse Schmankerln. Ein Ort zum Verlieben und um in nostalgischen Urlaubsträumen zu versinken.

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Last but not least darf auch das CAY, kurz für „Café am Yppenplatz“, in unserem Best of der Cafés im 16. Bezirk nicht fehlen. Das CAY ist unaufgeregt und entspannt und genau dafür bei seinen Stammgästen so beliebt. Unter dem Motto „Ein guter Tag beginnt mit einem guten Frühstück und einer guten Tasse Kaffee“ hat man sich auch hier auf Frühstück spezialisiert. Das CAY begeistert mit einem bunten, regionalen Mix zu fairen Preisen. Großes Plus gibt’s von uns außerdem für die köstlichen selbstgemachten Torten, die es auch in veganer und glutenfreier Variante gibt.

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