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www.franziskaner-graz.atDer Blick streift einen wunderschönen, romantischen Platz mit Kopfsteinpflaster. Im Hintergrund tut sich ein malerisches Gebäude auf. Willkommen an den Gemäuern der Franziskanerkirche. Hier steht für einen Moment die Zeit still und man verliert sich in der Detailbegutachtung. Süße und verzierte Läden stehen dicht gekuschelt beieinander und umschmiegen so die Wände der Kirche. Das Kloster schließt sich in unmittelbarer Nähe zur Kirche an. Der Turm des ältesten Klosters der Stadt prägt das Grazer Panoramabild wohl fast genauso sehr wie der Uhrturm. Die Kirche der Franziskaner ist Maria Himmelfahrt geweiht und stammt aus drei Bauphasen, wobei der erste Teil des Kirchenbaus um 1256 beendet wurde.
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Auf keinen Fall sollte man den Innenhof verpassen, hier blühen die Rosen und der Ort strahlt viel Ruhe und Friedlichkeit aus. Ideal um kurzzeitig zu verschnaufen und Kräfte zu sammeln. Auch hat man die Möglichkeit im Hof auf toskanische Halbsäulen zu blicken.
Im ersten Stock befindet sich das Oratorium, dort treffen sich die Mönche zum gemeinsamen beten.
Auch der mittelalterliche Kreuzgang, welcher auf die Erbauung im 13./14. Jh datiert ist, veranschaulicht gut die Schönheit des Klosters. Man kann zudem verglasten Spitzbogenfenstern bestaunen.