Friedenspagode
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www.peacepagoda.netEtwas fernöstliches Feeling könnt ihr auch in der Leopoldstadt genießen. Die wunderschöne Friedenspagode im 2. Bezirk besticht mit ihrer idyllischen Lage direkt an der Donau.
Ein Denkmal für den Weltfrieden
Zwischen 1982 und 1983 wurde dieser Stupa von Mönchen und Freiwilligen erbaut. Weltweit gibt es rund 80 Pagoden, die buddhistische Symbole für den Frieden darstellen. Die Wiener Friedenspagode liegt in der Nähe des Freudenauer Hafens direkt an der Donau. Dieser unerwartete Ort der Schönheit und Stille lädt an der angrenzenden Wiesenfläche zum Verweilen und Entspannen ein. Mit seinen 26 Metern Höhe, den goldenen Reliefs und der schönen Buddha-Statue ist dieser Stupa definitiv einen Besuch wert.
Gleich neben dem Denkmal wurde ein weiteres Gebäude errichtet, das noch heute von einem 73-jährigen Mönch betreut wird.
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Darin findet sich ein Tempel, in dem alle Menschen zum Ruhefinden und Beten einkehren dürfen, egal welchen Glauben oder Herkunft sie haben. Am schönsten Anzuschauen ist das Denkmal besonders morgens oder abends, wenn rötliche Sonnenstrahlen das Kalkweiß des Rundbaus einfärben.
Besuchen könnt ihr die Friedenspagode etwa im Zuge einer ausgedehnten Radtour. Der Weg an der Donau entlang eignet sich super für ein paar angenehme Stunden auf eurem Drahtesel. Öffentlich bringt euch etwa die U2 bis zur Station Donaumarina, und anschließend der Bus 79A zur Friedenspagode. Wer lieber gemütlich schlendert, kann dieses Denkmal auch im Zuge des Stadtwanderweges 9 erkunden.
Welche Geheimtipps in Wien sonst noch auf euch warten, könnt ihr am Blog nachlesen. Auch einen Streifzug durch Wien wert sind die zahlreichen Buschenschenken, die dieses Jahr sogar täglich geöffnet haben werden.
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