Die besten griechischen Restaurants in Wien

Schon beim ersten Blick in die Speisekarte des Restaurants Odysseus bekommen wir großen Hunger. Bereits seit 1988 lockt die griechisch-wienerische Familie Zosis mit traditionellen Familienrezepten und immer neuen Kreationen in ihr Lokal im 14. Bezirk. Hungrige Arbeitstiere können in der Mittagspause ein täglich variierendes Menü bestellen, bestehend aus zwei Gängen, das je nach Wahl um die 11 Euro kostet.

Wer etwas mehr Zeit hat, sollte definitiv am Abend vorbeischauen und sich so richtig gönnen: Das Angebot reicht von Ouzo als Aperitif, griechischen und österreichischen Weinen und Kleinigkeiten wie Blätterteigröllchen, Halloumi oder Muscheln bis hin zu Klassikern wie Gyros vom Holzkohlegrill, Souvlaki oder Fisch und Meeresfrüchten. Lasst aber unbedingt noch etwas Platz fürs Dessert, das griechische Joghurt mit Walnüssen und Honig schmeckt himmlisch!

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Mitten im Herzen Wiens liegt das Ellas. Das edle Restaurant am Judenplatz besticht auf den ersten Blick durch seinen eleganten und minimalistischen Look und den süßen Schanigarten samt Mini-Olivenbäumen. Bereits beim Überfliegen der Speisekarte lässt uns die Auswahl das Wasser im Munde zusammen laufen.

Fischsuppe, Tsatsiki mit köstlichem Pita Brot, Ofen-Melanzani, Lammkotelett oder Hühnergyros sind nur ein paar der griechischen Spezialitäten, die ihr hier bekommt. Außerdem gibt’s täglich wechselnde Mittagsmenüs.

Die Preise sind im höheren Segment angesiedelt, was angesichts der abwechslungsreichen und ausgefallenen Zutaten aber nicht verwundert. Auch das Serviceteam ist immer super freundlich. Fazit: So geht authentisches Mittelmeer-Flair mitten in der Innenstadt!

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Wenn drei langjährige Freunde ihre Kreativität und Liebe zum Kochen vereinen, sind die Voraussetzungen schon sehr gut, dass etwas Gutes dabei herauskommt. Zumindest steht das Restaurant Trilogie im 8. Bezirk für den Erfolg einer solchen Konstellation.

Das Lokal liegt sehr gemütlich im mittlerweile zur Begegnungszone umgewidmeten Beginn der Lange Gasse, in unmittelbarer Nähe zum Theater in der Josefstadt. Die Präsentation der Speisen spielt im Trilogie eine große Rolle, was für die Gäste natürlich besonders schön anzusehen ist.

Wir essen in Anbetracht der so fein angerichteten Gerichte jedenfalls immer langsamer, was ja gesund sein soll. Das hat natürlich auch für den Gaumen einige Vorteile: So kommt ihr nämlich noch länger in den Genuss der griechischen Spezialitäten wie Meze-Variationen, Lammstelze, gebratene Sardellen oder Oktopus, Spinatstrudel oder Halloumie-Veggie-Burger.

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Wer Kurzurlaub in Griechenland machen will, kann im Iris Modern Greek (benannt nach der griechischen Göttin des Regenbogens) am Naschmarkt kulinarisch in den Süden reisen. Hier taucht ihr nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch in die mediterrane Griechenland-Atmosphäre ein: Das Lokal ist nett eingerichtet, Blau und Weiß geben den Farbton an. Am schönsten sitzt es sich bei Sonnenschein im Schanigarten, wo ihr nebenbei das bunte Markttreiben beobachten könnt.

Auf der Karte findet ihr Typisches wie griechischen Salat, Meze wie Tzatziki, viel gebratenes Gemüse und diverse Fische, Meeresfrüchte und Fleisch. Wir haben uns zum Beispiel gebratenen Halloumi, Oktopussalat, Lammkebab und den gebackenen Wolfsbarsch schmecken lassen. Auch Desserts wie Kataifi mit Nüssen und Honig oder der Orangenkuchen sind köstlich, wenn auch richtig deftig. Dazu tischt das Team griechische, österreichische und internationale Weine auf.

Eine moderne Interpretation der griechischen Küche erwartet euch auch bei Marocs Fresh Greek in der Landstraßer Hauptstraße. Spezialisiert hat sich das Team auf griechisches Streetfood, das ihr entweder direkt im Lokal schnabulieren, zum Mitnehmen ordern oder auch direkt nach Hause bestellen könnt.

Auf der Speisekarte stehen jede Menge verführerische Speisen wie Gyros vom Huhn oder vom Schwein, Pita mit Hühner-Souvlaki, mit gegrilltem Halloumi oder sogar mit Calamari fritti oder vegan mit Falafel. Daneben gibt’s Spezialitäten wie Grillplatte oder Spanakopita, einen vegetarischen Strudel mit Spinat und Feta.

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Der Name ist hier – so gut es in Wien eben geht – Programm. Sobald ihr die zwei Standorte des Restaurant Akropolis (21. und 22. Bezirk) betretet, findet ihr euch in einem pompösen griechischen Tempel wieder. Säulen und Statuen zieren die Wände und ergeben mit dem Rundgewölbe ein schickes, wenn auch etwas kitschiges, aber äußerst liebenswertes Gesamtbild.

Die Familie Giannikis versorgt euch in ihren Lokalen mit Mittagsmenüs und köstlichem Abendessen. Gemischte Grillplatten mit Fleisch und Fisch stehen genauso am Programm wie vegetarische und vegane Gerichte, Spezialitäten aus dem Ofen wie zum Beispiel Moussaka und jede Menge Desserts. Mit dem einen oder anderen Glas griechischen Wein dazu ist der Alltagstrubel schnell vergessen.

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Pssst! Last but not least kommt einer unserer liebsten Geheimtipps für griechisches Essen. Dafür nehmen wir sogar einen kurzen Abstecher über die Wiener Stadtgrenze hinaus in Kauf. Denn die griechische Taverne am Sachsengang liegt bereits in Niederösterreich, ist jedoch auch von Wien aus problemlos zu erreichen und wunderbar mit einem kurzen Ausflug kombinierbar.

Das entzückende Restaurant punktet mit einer wunderschönen Kulisse und authentischem griechischem Flair an jeder Ecken. Bei Schönwetter chillt ihr direkt am Wasser und gönnt euch nebenbei den einen oder anderen Ouzo, schlürft köstliche Weine, schmaust allerhand Feines vom Grill oder Traditionelles aus dem Ofen. Da fühlt man sich ja schon fast wie im Urlaub am Meer!

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