Wagnerei

Die Wildgrube 48 hat uns lange mit ihren tollen Schmankerln und ihrem romantischen Gastgarten verwöhnt. Nach den Lockdowns sperrte sie nicht mehr auf. Aber keine Sorge, die Wildgrube 48 lebt weiter – als Wagnerei.

Aus Wildgrube 48 wurde Wagnerei

Das Team der Wildgrube 48 ist im Juni 2021 an den Fuß des Nussbergs umgezogen und betreibt dort die Buschenschank Wagnerei. Andi Wagner keltert seine eigenen Weine, seine Frau Moni kümmert sich um Kulinarik und Ambiente. Und das besticht auch in der Wagnerei mit seiner Urigkeit und Gemütlichkeit – der romantische Gastgarten mitten im Grünen ist schon für sich ein echtes Highlight.

Speis‘ und Trank

Weine gibt’s daher aus dem Eigenbau und davon eine breite Mischung von Welschriesling bis Zweigelt. Die Preise sind durchwegs günstig und sogar den Signature-Drink der alten Wildgrube 48 findet man hier auf der Speisekarte: Waldmeister-Spritzer! Wie es sich für eine ordentliche Buschenschank gehört, kommen die Speisen hier vom Buffet. Und auch da geht es gewohnt urig zu mit Grammelschmalz-Brote, Verhackertes, Cabanossi, Vorarlberger Bergkäse und Co. Vegane Speisen gibt es auf Anfrage, die müsst ihr allerdings eventuell vorbestellen.

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